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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben zum Familienspieltag gegen Heilbronn einen Heimsieg gefeiert. Vor 2.750 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas... Eislöwen feiern Heimsieg gegen Heilbronn

Janick Schwendener – © Sportfoto-Sale (MK)

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben zum Familienspieltag gegen Heilbronn einen Heimsieg gefeiert.

Vor 2.750 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 5:3 gegen die Falken durch.

Keine 30 Sekunden waren gespielt, da durften die Dresdner Fans bereits jubeln. Matej Mrazek wurde vor dem Heilbronner Tor sträflich allein gelassen und versenkte den Puck zur Führung (1.). Die Freude währte aber nicht lange. In der 5. Minute kamen die Gäste durch einen kuriosen Treffer durch Frederik Cabana zum 1:1. Der Routinier schaffte es irgendwie die Scheibe an Janick Schwendener vorbei ins Tor zu mogeln. Die Eislöwen blieben aber am Drücker. In Überzahl erzielte Jordan Knackstedt die erneute Führung (12.) und Vladislav Filin legte in der 14. Minute mit dem 3:1 nach.

Im zweiten Drittel machten die Dresdner weiter Druck und erhöhten auf 4:1. Johan Porsberger konnte Ilya Andryukhov überwinden (24.). Die Eislöwen hatten das Spiel komplett unter Kontrolle, verpassten aber durch Nachlässigkeiten den Spielstand noch deutlicher zu gestalten. Kurz vor Drittelende konnten die Gäste verkürzen. Alexander Tonge verkürzte auf 2:4 aus Sicht der Falken (40.).

Im Schlussabschnitt bestimmten weiterhin die Eislöwen das Spielgeschehen. Die Folge war das schnelle 5:2 nach 50 Sekunden. Bei Vier gegen Vier erzielte Knackstedt seinen zweiten Treffer. Als der Dresdner Kapitän danach auf der Strafbank Platz nehmen musste, konnten diesmal die Gäste in Überzahl zuschlagen. Lukas Mühlbauer stellte auf 3:5 aus Heilbronner Sicht (46.). Die Eislöwen blieben weiter die bessere Mannschaft, verpassten aber mit einem weiteren Treffer die endgültige Entscheidung herbeizuführen. So witterte Heilbronn am Ende noch einmal Morgenluft, aber die Dresdner Defensive stand sicher und ließ keinen Gegentreffer mehr zu.

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „In der Phase, in der wir uns gerade befinden, sind die drei Punkte sehr wichtig für uns. Wir haben im ersten Drittel genau so gespielt, wie wir spielen wollen – sehr druckvoll, strukturiert und diszipliniert. Bei uns ist ein bisschen Druck da und das sieht man dann vor allem nach den Gegentoren. Im zweiten Drittel haben wir gute Phasen, sind dann aber zu verspielt. Das Spiel ist immer eng geblieben, wir sind aber natürlich sehr froh über die drei Punkte und ein am Ende gutes Spiel von uns.“
Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Freitag mit dem Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers.

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