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Bad Tölz. (PM Löwen) Die Verteidigung der Tölzer Löwen nimmt Formen an: Nach Manuel Edfelder, Saša Martinovic, Niklas Heinzinger und Maximilian Leitner hat nun... Die nächste Vertragsverlängerung: Tölzer Löwen haben nun fünf Verteidiger unter Vertrag

Andreas Schwarz – © Sportfoto-Sale (SD)

Bad Tölz. (PM Löwen) Die Verteidigung der Tölzer Löwen nimmt Formen an: Nach Manuel Edfelder, Saša Martinovic, Niklas Heinzinger und Maximilian Leitner hat nun auch Andreas Schwarz seine Unterschrift unter einen Kontrakt für die kommende Spielzeit gesetzt.

Der 25-jährige geht in seine insgesamt sechste Saison bei den Löwen. Dabei schlug der gebürtige Landshuter auch Angebote anderer DEL2-Vereine aus.

„Ich hatte auch andere Angebote innerhalb der Liga. Ich habe mich aber sowohl in der Oberliga, als auch jetzt in der DEL2 in der Mannschaft und dem gesamten Umfeld wohl gefühlt. Das ist für mich klar der ausschlaggebende Grund gewesen in Bad Tölz zu bleiben“, so Schwarz.

„Er ist ein zuverlässiger Verteidiger. Jemand, den ich auch in Unterzahl und Ãœberzahl spielen lassen kann. Er hat keine Angst, ist einer unserer besten Schussblocker. Unser Torwart liebt solche Verteidiger. Er hat sich die ganze Saison über verbessert – defensiv und offensiv“, freut sich Coach Kevin Gaudet über die Unterschrift.

Zusätzlich zum defensiven Part sammelte Schwarz im Löwentrikot bereits 95 Scorerpunkte. „Die letzte Saison hat mir großen Spaß gemacht. Es macht immer mehr Spaß, wenn man im Team Erfolg hat. Kevin (Gaudet) kann das Maximum aus einer Mannschaft herausholen“, freut sich Schwarz auf die weitergeführte Zusammenarbeit, die diesmal auch auf dem Eis mit dem Einzug in die Playoffs gekrönt werden soll. „Das wäre das erst Mal gewesen, dass ich mit Tölz in der DEL2 Playoffs hätte spielen können. Ich denke, dass alle Spieler, die bleiben nochmal die Playoffs erreichen wollen und dann das Bestmögliche herausholen.“

Bis es wieder auf dem Eis um Punkt geht, steht nun erstmal das Sommertraining an. Dieses wurde in Bad Tölz diese Saison durch Robin Niderost professionalisiert und individualisiert. Die Spieler haben auch aufgrund der Corona-Einschränkungen nun mehr Eigenverantwortung. Kein Problem, wie Andreas Schwarz selbst berichtet: „Für mich macht es keinen großen Unterschied alleine trainieren zu müssen. Die Individualisierung der Pläne kann die Mannschaft nur weiterbringen. Jeder kann an seinen Schwächen arbeiten und seine Stärken weiter verbessern. Das wird jeden voranbringen und sich positiv auf die ganze Mannschaft auswirken.“

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