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Schönheide. (PM Wölfe) Zum letzten Heimspiel des Jahres haben die Schönheider Wölfe vor 324 Zuschauern einen verdienten 7:3 (3:0, 4:1, 0:2)-Erfolg gegen die Jungfüchse... Wölfe machen gegen Weißwasser Dutzend voll

© M. Gläß, Schönheider Wölfe Media/PR

Schönheide. (PM Wölfe) Zum letzten Heimspiel des Jahres haben die Schönheider Wölfe vor 324 Zuschauern einen verdienten 7:3 (3:0, 4:1, 0:2)-Erfolg gegen die Jungfüchse Weißwasser eingefahren und damit auch das Dutzend vollgemacht, denn es war der zwölfte Sieg im zwölften Spiel in der Regionalliga Ost-Saison 2022/2023.

Neben Vierfach-Torschütze Tomas Rubes trafen Kilian Glück, Florian Heinz und Yannek Seidel für die Hausherren. Für die Lausitzer waren Marius Stöber (2) und Kevin Herscher erfolgreich. Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V. Anders als bei letzten Heimspiel gegen die Eisbären Juniors, waren die Wölfe gegen Weißwasser von Beginn an hellwach und übernahmen sofort die Initiative auf dem Eis. Folgerichtig belohnte erst Tomas Rubes die Angriffsbemühungen der Hausherren in der neunten Minute mit dem 1:0 und keine zwei Minuten später erhöhte Kapitän Kilian Glück auf 2:0 (11.). Den Schlusspunkt in einem guten Auftaktdrittel der Wölfe setzte dann erneut Tomas Rubes mit dem 3:0 (16.).

Die mit nur elf Feldspielern angereisten Gäste aus der Lausitz konnten auch bis zur Hälfte des Mittelabschnitts das Tempo der Gastgeber nur schwer mitgehen und mussten in der 27. Minute das 4:0 durch Florian Heinz hinnehmen. Dem noch nicht genug, traf nur 138 Sekunden später Tomas Rubes zum dritten Mal im Spiel und schraubte das Ergebnis auf 5:0 in die Höhe. Zur Halbzeit war dann Schichtwechsel im Wölfe-Gehäuse, als Patrick Wandeler für Niko Stark zwischen den Pfosten übernahm. Keine zwei Minuten auf dem Eis, musste Schönheides Backup-Goalie aber auch schon das erste Mal hinter sich greifen, als ihm ein Schuss von Marius Stöber zum 1:5 aus Jungfüchse Sicht durch die Schoner rutschte. Viel mehr kam von den Gästen aber bis zur zweiten Pause nicht. Stattdessen legten die Wölfe noch zweimal nach und erhöhten ihre Führung durch den Treffer von Yannek Seidel (32.) und den vierten Streich von Tomas Rubes (40.) auf 7:1.

Im letzten Drittel nahmen die Wölfe dann deutlich das Tempo raus und waren nicht mehr hundertprozentig konzentriert. Weißwasser kam dies entgegen und so konnten sich die tapfer kämpfenden Jungfüchse durch die Tore von Marius Stöber (42.) in Überzahl und Kevin Herscher (52.) noch zweimal auf die Anzeigetafel bringen. Den Wölfen gelang indes bis zum Schlusspfiff kein weiterer Treffer wonach es am Ende beim 7:3 blieb.

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