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Mainz (GK).  Die Mainzer Wölfe haben sich am Sonntagabend mit 5:1 (2:1/3:0/0:0) gegen den IHC Beaufort Luxemburg durchgesetzt und stehen damit abermals in der...

Logo TSV Schott Mainzer WölfeMainz (GK).  Die Mainzer Wölfe haben sich am Sonntagabend mit 5:1 (2:1/3:0/0:0) gegen den IHC Beaufort Luxemburg durchgesetzt und stehen damit abermals in der Finalserie um die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft. Bereits im vergangen Jahr waren die Cracks des TSV SCHOTT Mainz Landesmeister.

In der Finalserie in der fünfthöchsten Spielklasse werden die Wölfe auf die Eifel-Mosel Bären aus Bitburg treffen. Das Hinspiel steigt bereits am Freitag, dem 14. Februar um 19.30 Uhr in der heimischen Eissporthalle am Bruchweg. Alle Pucksportfreunde aus dem Rhein-Main-Gebiet sollten  ich diesen Leckebissen in der aufstrebenden Eishockeystadt Mainz nicht entgehen lassen. Entschieden wird die Meisterschaft am 23. Februar beim Rückspiel in Bitburg. Und zwischendurch kämpfen die Wölfe auch noch um das Finale im Rheinland-Pfalz-Pokal.

Zur Chronologie

Es war klar, dass an diesem Abend die Entscheidung um das zweite Finalticket zwischen Mainz und Luxemburg fallen musste.

Mainz mit starkem Beginn. Durch einen Rückhandschuss von Vaclav Cimburek gingen die Wölfe in der 2. Minute mit 1:0 in Führung. Dem Luxemburger Claude Mossong gelang in der 12. Minute jedoch der Ausgleich. Aber nur zwei Minuten später klingelte es wieder im Kasten der Luxemburger, denn der Mainzer David Nytra konnte aus kurzer Distanz  zum 2:1 einschießen. Dies war auch der Stand beim Gang in die Kabinen.

Nach zehn Minuten Leerlauf im zweiten Drittel steigerte sich Mainz wieder und sorgte mit einem Zwischenspurt für die Entscheidung. Als Gebel die Scheibe in der 31. Minute abfing, an Cimburek weiterleitete und der Slowake Übersicht bewies, hatte Maxim Mustaf das völlig leere Tor vor sich und schob den Puck zum 3:1 ins Luxemburger Gehäuse. Anschließend erhöhten Martin Sagula in der 33. Minute und Niclas Johansson in der 34. Minute  auf 5:1.

Im letzten Drittel ließen die Wölfe nichts anbrennen und verwalteten geschickt die Führung.

Ausblick:

Bleibt zu hoffen, dass sie sich noch etwas für die kommenden Spiele aufgehoben haben. Schon am Freitagabend wollen die Mainzer gegen Bitburg vorlegen. Und am Sonntag (19 Uhr) beim Viertligisten EHC Zweibrücken gilt es, ein 6:8 aus dem Hinspiel aufzuholen, um das Finale des Rheinland-Pfalz-Pokals zu erreichen. Wobei die Mainzer gegen den höherklassigen Verein hier nur eine Außenseiterchance haben

TSV SCHOTT Mainz – ICH Beaufort 5:1 (2:1, 3:0, 0:0)

Mainz: Stromberg; Brauer, Schumacher, Wölk, Haselsteiner, Wolf, Balgar; Horcicka, Knihs, M. Mustaf, Gebel, Johansson, Nytra, Cimburek, Sagula, Recek, Michalek.

Luxemburg: M. Welter; Schons, Holtzem, Miro Nosr; Thill, Houdremont, B. Welter, R. Beran, T. Beran, C. Mossong, Wambach, Mirko Nosr, Grönlund.

 Tore: 1:0 (2.) Cimburek (Johansson, Wölk), 1:1 (12.) C. Mossong, 2:1 (14.) Nytra (Knihs, Sagula), 3:1 (31.) M. Mustaf (Cimburek, Schumacher), 4:1 (33.) Sagula (Nytra, Knihs), 5:1 (34.) Johansson (Gebel, Cimburek).

Strafminuten: Mainz 12 – Beaufort 16 + 10 (Mossong).

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