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Ratingen. (PM Ice Aliens) 814 Besucher in Dortmund boten eine tolle Kulisse für den zweiten Vergleich der Teams aus Dortmund und Ratingen und sie... Ice Aliens ergattern einen Punkt in Dortmund

© Ice Aliens Media/PR

Ratingen. (PM Ice Aliens) 814 Besucher in Dortmund boten eine tolle Kulisse für den zweiten Vergleich der Teams aus Dortmund und Ratingen und sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen.

Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, die vom sehr guten Schiedsrichtergespann um Marc-Andrè Naust konsequent und umsichtig geleitet wurde.

Christoph Oster, Tom Orth, Dennis Mensch und Daniel Fischer fehlten, Mathias Onckels kehrte ebenso wie Malte Hodi schon in der Vorwoche wieder in den Kader zurück.

Schon in der ersten Überzahlmöglichkeit im ersten Drittel nutzte Maik Klingsporn diese in der 2. Spielminute zur frühen 1:0- Führung, in Minute 8 glichen die Eisadler durch Cohut zum 1:1 aus.
Im zweiten Abschnitt weiterhin ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für die Ice Aliens, in der 31.Minute das 2:1 für die Gäste durch Malte Hodi, doch in der nächsten Überzahl für die Eisalder war es Brayden Dale in der 37. Minute, der zum 2:2- Ausgleich treffen konnte.

Letzter Durchgang, ähnliches Bild, wieder die Führung zum 3:2 für die Ice Aliens durch Tobias Brazda in der 48.Minute kurz nach Ablauf einer Strafe gegen die Eisadler. Ex-Alien Dominik Scharfenort glich in der 56. Minute für die Hausherren zum 3:3 aus. Es folgten noch Strafen für beide Teams, doch keiner der Kontrahenten konnte aus der jeweiligen Überzahl Kapital schlagen.
So ging es mit einem Unentschieden und einem Punkt für jede Mannschaft in die Verlängerung. Den Unterschied in dieser machten die kanadischen Importe der Dortmunder aus. Brayden Dale traf in der 63. Minute zum 4:3- Overtime- Erfolg für die Hausherren und sicherte den Eisadlern den Zusatzpunkt.

Cheftrainer Frank Gentges war in der Analyse nicht so recht zufrieden mit dem Spiel seines Teams: „Wer so viele 100%ige Chancen liegen lässt wie wir, kann gegen einen solchen Gegner nicht gewinnen. Das Ãœbergewicht an Spielanteilen und Chancen nützt leider nichts, wenn man nicht die individuelle finale Qualität hat. Die Imports auf Gegners Seite machen aus weniger mehr und waren wieder an drei Toren beteiligt. Egalisieren sich die deutschen Spieler, gewinnen die Teams, die Imports in ihren Reihen haben, so war es letzte Saison, so ist es diese Saison und so wird es auch in Zukunft sein. Somit müssen wir heute mit einem Punkt zufrieden sein.“






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