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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben das vierte Spiel der Playoff-Viertelfinale-Serie gegen die Heilbronner Falken verloren. Mit 2:3 mussten sich die Blau-Weißen am... Eislöwen unterliegen in Heilbronn

Jordan Knackstedt – © by Sportfoto-Sale (SD)

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben das vierte Spiel der Playoff-Viertelfinale-Serie gegen die Heilbronner Falken verloren.

Mit 2:3 mussten sich die Blau-Weißen am Dienstagabend bei den Unterländern geschlagen geben. Mit 1:3 liegen die Eislöwen nun in der Serie zurück und können sich keine Niederlage mehr leisten.

Die Eislöwen starteten besser ins vierte Spiel der Serie. In der 9. Minute tauchte Philipp Kuhnekath frei vor Steen im Heilbronner Tor auf und verwandelte eiskalt zur verdienten Führung. Die Eislöwen machten im Anschluss zu wenig aus ihren Chancen und so blieb es bei der knappen Führung.

Im 2. Drittel kamen die Gastgeber in der 26. Minute zum Ausgleich. Volkmann zog von der linken Seite ab. Der Puck rutschte Janick Schwendener über den Fanghandschuh ins Tor und die Falken legten nach. Die Hausherren machten mehr für das Spiel und gingen durch Klos in Führung (30.). Der Stürmer überraschte Schwendener mit eine Schuss auf die kurze Ecke. Die Eislöwen stemmten sich dagegen, kamen aber nur selten zu guten Chancen im Mittelabschnitt.

Im Schlussdrittel wollten die Dresdner den Ausgleich erzwingen, taten sich gegen defensiv gut stehende Falken aber weiter schwer. Einen individuellen Fehler im Spielaufbau nutzten die Gastgeber schließlich zum 3:1 durch Kirsch (52.). Die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann gab aber nicht auf und machte mehr und mehr Druck. In der 58. Minute belohnten sich die Eislöwen durch ein Powerplay-Tor von David Suvanto mit dem 2:3. Zum Ausgleich sollte es aber nicht mehr reichen.

Die Eislöwen stehen damit mit dem Rücken zur Wand, müssen nun drei Spiele in Folge gewinnen, um das Aus im Viertelfinale zu verhindern. Weiter geht es am Freitag mit Spiel fünf in Dresden.

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir wollten unbedingt den Ausgleich in der Serie schaffen und gehen auch in Führung. Danach haben wir die Chance auf das 2:0, nutzen sie aber nicht. Dann haben wir nicht gut und nicht clever genug gespielt. Beim ersten Gegentor stellen wir uns nicht gut an, beim zweiten und dritten Gegentor kommt Heilbronn jeweils im Zwei auf Eins gegen uns. Da haben wir zu viele Fehler gemacht. Wir haben nochmal alles versucht im 3. Drittel, aber das Glück war nicht auf unserer Seite. Jetzt steht es 3:1 für Heilbronn. Wir werden am Freitag alles geben, um das Spiel zu gewinnen.“

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