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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen müssen einen weiteren schweren Rückschlag verdauen. Das Sachsenderby in Weißwasser haben die Blau-Weißen am Freitagabend mit 1:3 verloren.... Dresden: Derbyniederlage in Weißwasser

Lausitzer Füchse – © Starbulls Media-PR Schirmer-Lion

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen müssen einen weiteren schweren Rückschlag verdauen.

Das Sachsenderby in Weißwasser haben die Blau-Weißen am Freitagabend mit 1:3 verloren.

Die ersten zehn Minuten im ersten Drittel gehörten den Dresdnern. Das Team von Coach Niklas Sundblad erspielte sich ein Übergewicht, hatte durch Tomas Andres eine gute Torchance, die Stettmer aber vereitelte. Nach einem Wechselfehler und Fehlpass konnten die Gastgeber aber in Führung gehen. In der 11. Minute bekam Ville Järveläinen den Puck von den Eislöwen serviert und überlistete Danny Aus den Birken zur Lausitzer Führung. Der Finne legte kurz vor Ende des ersten Drittels mit dem 2:0 sogar nach. Wieder machen die Eislöwen einen zu einfachen Fehler, verlieren die Zuordnung und treffen durch Järveläinen (19.).

Im zweiten Drittel taten sich die Dresdner sehr schwer. Auch in Überzahl gelang nicht viel und in Unterzahl kassierten die Eislöwen das 0:3. Riedl saß in der 35. Minute auf der Strafbank, was die Füchse durch Lane Scheidl mit einem abgefälschten Pass nutzte. Zwei Minuten später schafften es die Eislöwen aber doch noch auf die Anzeigetafel. Johan Porsberger stellte auf 1:3 aus Dresdner Sicht (37.).

Im Schlussabschnitt verteidigten die Lausitzer Füchse mit allen Männern konsequent. Die Eislöwen taten sich weiter schwer, hatten aber ihre Chancen. 14:8 lautete das Schussverhältnis im dritten Drittel, 44:25 im gesamten Spiel. Mehr als ein Treffer gelang den Eislöwen aber nicht.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben gut angefangen, die ersten zehn Minuten gut gespielt. Leider verpassen wir in Führung zu gehen und leisten uns einen Wechselfehler, der zum wichtigen 1:0 für Weißwasser führt und sie legen auch mit dem 2:0 noch nach. Im zweiten Drittel schießen sie sogar das 3:0, was es unheimlich schwer gemacht hat für uns, auch wenn wir dann schnell auf 3:1 stellen. Im letzten Drittel haben wir wieder besser gespielt, aber Weißwasser hat richtig gut verteidigt und uns nur wenig Raum gelassen. Es ist eine sehr bittere Niederlage, wir hatten uns viel mehr vorgenommen. So brutal ist es aber manchmal im Sport. Wir müssen jetzt Energie tanken und auf Sonntag gegen Ravensburg schaut.“





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