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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin haben den Klassiker gegen die Adler Mannheim verloren. Die Eisbären unterlagen den Mannheimern am 6. Spieltag der PENNY... Berlin: Heimniederlage gegen den Erzrivalen

Marcel Barinka von den Eisbären – © Florian Pohl/City-Press

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin haben den Klassiker gegen die Adler Mannheim verloren.

Die Eisbären unterlagen den Mannheimern am 6. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2022/23 in der heimischen Mercedes-Benz Arena mit 2:4.

Borna Rendulic (7./PP1) erzielte im Powerplay den ersten Treffer der Partie. Im mittleren Spielabschnitt konnte Kevin Clark (33.) für den Hauptstadtclub ausgleichen, aber Markus Eisenschmid (39.) brachte die Gäste wieder in Führung. In der Folge erhöhte Rendulic (52./PP2) im Schlussdrittel für die Adler in doppelter Überzahl mit seinem zweiten Tor des Abends. Nachdem Zach Boychuk (59./6-5) für die Eisbären kurz vor Spielende noch einmal verkürzte, sorgte Nico Krämmer (60./EN) 29 Sekunden vor der Schlusssirene mit dem Treffer ins leere Berliner Tor für den Endstand.

Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Pflichtspiel am Sonntag, den 2. Oktober. Dann ist die Düsseldorfer EG in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 15:15 Uhr.

Serge Aubin, Cheftrainer: „Wir haben heute gut gekämpft, aber die Strafzeiten haben uns um den Erfolg gebracht. Vor dem Gegentreffer zum 1:2 kurz vor Ende des Mitteldrittels waren wir dabei, das Tempo anzuziehen. Dieses Tor der Mannheimer hat uns dann wieder zurückgeworfen. Wir brauchen aktuell mehr Selbstvertrauen. Wir werden aber ganz sicher nicht aufgeben und blicken weiter voraus.“

Marco Nowak #8: „Im Vergleich zur letzten Partie in München war es heute eine Verbesserung. Wir sind aggressiv und offensiv aufgetreten. So konnten wir uns zahlreiche Chancen erspielen, die wir leider nicht nutzen konnten. Daran müssen wir jetzt arbeiten, damit wir uns gemeinsam aus dieser Misere herausholen. Wir haben eine starke Mannschaft mit hoher Qualität. Ich weiß, dass wir es schaffen werden. Am Sonntag müssen wir unser System über die gesamte Spieldauer durchziehen und die Partie an uns reißen. Wir wollen unseren Fans unbedingt etwas zurückgeben.“

Endergebnis
Eisbären Berlin – Adler Mannheim 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)

Aufstellungen
Eisbären Berlin: Markkanen (Ancicka) – Melchiori, Ellis (A); Müller, Mik; F. Hördler (C), Nowak; Geibel – Noebels, Boychuk, Clark; White, Wiederer, Fiore; E. Hördler, Regin, Mauer; Roßmy, Barinka, Nijenhuis – Trainer: Serge Aubin
Adler Mannheim: Brückmann (Tiefensee) – Donovan, Holzer; Katic, Larkin; Akdag, Reul; Pilu – Wolf, Loibl, Plachta; Dawes, Szwarz, Rendulic; Eisenschmid, Wohlgemuth, Krämmer; Thiel, Jentzsch, Tosto – Trainer: Bill Stewart
Tore
0:1 – 06:36 – Rendulic (Plachta, Donovan) – PP1
1:1 – 32:44 – Clark (Noebels, F. Hördler) – EQ
1:2 – 38:15 – Eisenschmid (Thiel, Reul) – EQ
1:3 – 51:19 – Rendulic (Plachta, Dawes) – PP2
2:3 – 58:39 – Boychuk (Noebels, Nowak) – 6-5
2:4 – 59:31 – Krämmer (Plachta) – EN
Strafen
Eisbären Berlin: 12 (2, 0, 10) Minuten
Adler Mannheim: 8 (2, 2, 4) Minuten
Schiedsrichter
Andris Ansons, Lasse Kopitz (Jonas Merten, Marcus Höfer)
Zuschauer
10.986

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