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Brixen (AR). Die italienische Eishockeynationalmannschaft spielte zum zweiten Mal gegen den KHL-Klub aus Vityaz. Wenige Tage nach der 3:5-Niederlage verloren die Jungs von Stefan... Stefan Mair muss mit dem Blue Team gegen den HC Vityaz eine 1:5-Klatsche einstecken
Stefan Mair - © by Eishockey-Magazin

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Brixen (AR). Die italienische Eishockeynationalmannschaft spielte zum zweiten Mal gegen den KHL-Klub aus Vityaz.

Wenige Tage nach der 3:5-Niederlage verloren die Jungs von Stefan Mair ein zweites Mal, dieses Mal jedoch mit 1:5.
Beim zweiten Spiel spielte Vallini im azurblauen Gehäuse. Außerdem standen dem Headcoach einige neue Akteure zur Verfügung. Zu Beginn der Begegnung konnten die Italiener gut mitspielen, ehe es nach fast zehn Minuten zum ersten Mal im Tor klingelte. Davydov traf zum 1:0. Fünf Minuten später, die kalte Dusche war perfekt, erhöhte Vyglazov auf 2:0. Damit war die Partie schon nach einer Viertelstunde so gut wie entschieden, denn ein azurblaues Aufbäumen war nicht zu erkennen.

Es sollte noch dicker kommen. Die sichtlich schockierten Azzurri mussten auch im zweiten Abschnitt tatenlos zusehen, wie die Russen Spitzeneishockey vom Feinsten zelebrierten und das Torkonto munter nach oben schraubten. Makeyev nutzte die spielerische Ãœberlegenheit seines Teams aus und traf sowohl in der 26. als auch in der 33. Minute. Ganders 1:4 aus italienischer Sicht war nur Resultatskosmetik. Makeyev hatte aber noch nicht genug und netzte zum 5:1 ein. Mit drei erzielten Treffer schoss er Stefan Mairs Kollektiv quasi im Alleingang ab.

Auch wenn im dritten Drittel die Russen das Tempo stark drosselten, fielen auf beiden Seiten keine Tore mehr. Für Italien war es die dritte Niederlage in Folge. Nun ist das zweite Trainingslager zu Ende gegangen. Am 27. August ruft Mair seine Jungs noch einmal zusammen, ehe vom 1. bis zum 4. September das Olympiaticket vergeben wird. In der norwegischen Hauptstadt Oslo hat es das Blue Team neben den Gastgebern auch mit zwei weiteren unangenehmen Gegnern zu tun. Und das sind jene aus Frankreich und Kasachstan.

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