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Chicago. (DH) Die Chicago Blackhawks gewannen in der Nacht das erste Stanley-Cup Finalspiel auf heimischem Eis mit 4-3 in der dritten Overtime. Andrew Shaw...
Andrew Shaw - © by Media

Andrew Shaw – © by Media

Chicago. (DH) Die Chicago Blackhawks gewannen in der Nacht das erste Stanley-Cup Finalspiel auf heimischem Eis mit 4-3 in der dritten Overtime. Andrew Shaw konnte nach insgesamt 107 Minuten Spielzeit einen Schuss von Verteidiger Michal Roszival entscheidend ins Netz abfälschen.

Dabei sah es für Dennis Seidenberg und die Bruins zunächst sehr vielversprechend aus. Durch einen Doppelpack von Milan Lucic ging Boston mit 2-0 in Führung. Brandon Saad verkürzte im zweiten Drittel auf 2-1 ehe Patrice Bergeron in der 46.Minute den alten 2 Tore-Vorsprung wieder herstellte. Doch durch Tore von Dave Bolland und Johnny Oduya rettete sich Chicago doch noch in die Verlängerung, in der Boston zahlreiche Großchance zum Sieg nicht verwandeln konnte. Seguin, Chara, Peverley und Daugavins scheiterten in aussichtsreicher Position stets am überragend spielenden Corey Crawford.

Ein weiterer Wehrmutstropfen ist die Verletzung von Nathan Horton. Bei einem Gerangel vor dem Tor der Blackhawks in der Verlängerung verletzte sich der Stürmer so schwer, dass er nicht mehr aufs Eis zurück kehrte. Coach Claude Julien wollte noch keine Prognose wagen, ob Horton für die nächsten Spiele wieder einsatzfähig ist.

Spiel 2 der Serie folgt nun in der Nacht von Samstag auf Sonntag erneut in Chicago.

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