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Dresden. (PM Eislöwen) Die Verantwortlichen der Dresdner Eislöwen haben sich gegen eine Vertragsverlängerung über den 30. April 2023 hinaus nach Gesprächen mit Cheftrainer Andreas... Nach dem emotionslosen Auftritt in Bayreuth ziehen die Dresdner Eislöwen die Reißleine

Dresdens Trainer Andreas Brockmann – © Sportfoto-Sale (RS)

Dresden. (PM Eislöwen) Die Verantwortlichen der Dresdner Eislöwen haben sich gegen eine Vertragsverlängerung über den 30. April 2023 hinaus nach Gesprächen mit Cheftrainer Andreas Brockmann entschieden.

Aus diesem Grund und um kurzfristig einen neuen Impuls für die verbleibenden Spiele zu setzen, erfolgt die Trennung mit sofortiger Wirkung.

„Der emotionslose Auftritt in Bayreuth hat gezeigt, dass es an der Zeit ist zu handeln. Wenn wir unsere sportlichen Ziele erreichen wollen, müssen jetzt Ergebnisse folgen. Dabei stehen die Spieler in der Pflicht und sind als Mannschaft gefordert diese abzuliefern,“ so Sportdirektor Matthias Roos.

Zuletzt hatten die Eislöwen in Ravensburg, Kassel und Bayreuth drei Niederlagen in Serie hinnehmen müssen, weshalb das Team auf den siebten Tabellenplatz abgerutscht ist.

„Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in der sportlichen Ausrichtung des Teams, ist eine weitere Zusammenarbeit nicht zielführend. Insbesondere was die Flexibilität des Spielsystems, die Kommunikation und die Entwicklung junger Spieler an sich betrifft, liegen die Vorstellungen insgesamt zu weit auseinander. Perspektivisch wollen wir in der täglichen Arbeit andere Schwerpunkte und Impulse setzen“, so Roos weiter.

Bis auf Weiteres wird der bisherige Co-Trainer Petteri Kilpivaara die Mannschaft als Cheftrainer betreuen. Ihm zur Seite stehen Teammanager Steven Rupprich sowie Sportdirektor Roos.

Die Dresdner Eislöwen bedanken sich bei Andreas Brockmann für die erfolgreiche Zusammenarbeit vor allem in der vergangenen Saison mit dem zweiten Tabellenplatz nach der Hauptrunde und wünschen ihm privat sowie sportlich alles Gute!






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