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Essen. (PM Moskitos) Die Hauptrunde der Eishockey-Oberliga ist beendet, die Saison aber noch nicht. Im Gegenteil: Für die Wohnbau Moskitos startet nun die richtig... Moskitos starten gegen Saale Bulls in die Pre-Playoffs

Veit Holzmann – © Sportfoto-Sale (DR)

Essen. (PM Moskitos) Die Hauptrunde der Eishockey-Oberliga ist beendet, die Saison aber noch nicht.

Im Gegenteil: Für die Wohnbau Moskitos startet nun die richtig heiße Phase: Sie kämpfen in den Pre-Playoffs um den Einzug in die Playoffs. Gegner in der Best-of-Three Serie sind die Saale Bulls aus Halle. Gespielt wird am Freitag (auswärts, 20 Uhr), Sonntag (18.30 Uhr, Eissporthalle West) und ggf. am nächsten Dienstag (auswärts, 19 Uhr).

Die Hallenser haben die Hauptrunde auf dem siebten Tabellenplatz abgeschlossen. Lange Zeit lagen sie auf direktem Playoff-Kurs, doch in den letzten Wochen der Saison ging den Bulls ein wenig die Puste aus. Am Ende fehlten ihnen vier Punkte für die direkte Qualifikation für die Aufstiegsrunde. Der beste Scorer des Klubs aus Sachsen-Anhalt ist Kyle Helms (21 Tore, 43 Assists), gefolgt vom letztjährigen Essener Nick Miglio (29 Tore, 22 Assists) und Christopher Francis (22 Tore, 27 Assists).

Außerdem stellen die Saale Bulls den „Bad Boy“ der Liga. Victor Knaub kassierte durchschnittlich 2,6 Strafminuten pro Spiel – und damit so viel wie kein anderer Spieler. Knapp dahinter kommt Vojtech Suchomer mit 2,5 Minuten pro Partie.

In den vier Duellen während der Hauptrunde gab es für die Moskitos nichts zu holen. Besonders bitter verlief das letzte Aufeinandertreffen vor einigen Wochen. Mit 6:12 unterlag der ESC im Gastspiel. Generell taten sich die Essener in den vergangenen Jahren chronisch schwer in Halle.

Das gilt es nun zu ändern, wie Coach Thomas Schneeberger betont: „Natürlich fahren wir nach Halle, um zu gewinnen. So ein Ergebnis wie beim letzten Mal wird es auf keinen Fall geben. Wir haben uns gewissenhaft auf die Duelle vorbereitet und kennen sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Gegners. Die Vorfreude ist riesig und auch die Anspannung steigt. Die Jungs mussten in den vergangenen Wochen viel Leiden und haben nie aufgegeben. Nun wollen wir uns mit dem Weiterkommen dafür belohnen.“

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