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Bern. (PM) Die SCB Eishockey AG hat am Tag ihrer Generalversammlung zur alljährlichen Medienkonferenz geladen. Verwaltungsratspräsident Walter Born äusserte sich dabei zum Status des...

Logo SC BernBern. (PM) Die SCB Eishockey AG hat am Tag ihrer Generalversammlung zur alljährlichen Medienkonferenz geladen. Verwaltungsratspräsident Walter Born äusserte sich dabei zum Status des Unternehmens und sprach von einer sportlich herausragenden und wirtschaftlich guten Saison 2012/13. Im Ausblick erwähnte Walter Born, der Sport werde beim SCB weiterhin unbestritten im Zentrum stehen. «Allerdings sind wir auf Zusatzeinnahmen angewiesen und werden deshalb weiterhin eine Wachstumsstrategie im Bereich Gastronomie verfolgen.»

CEO Marc Lüthi sagte bei der Präsentation der Jahresrechnung, dass der Reingewinn mit CHF 32’753.– bescheiden ausgefallen sei, hob aber hervor: «Wir hatten die drei NHL-Spieler aus dem Lockout zu finanzieren.»

Bis Freitag, 31. August sind 13’000 Saisonabonnemente abgesetzt worden. Der Vorverkauf für Saisonabonnemente ist damit – so früh wie noch nie – beendet worden. Der Einzelticket-Vorverkauf für alle Heimspiele im Jahr 2013 hat am 28. August bei Ticketcorner begonnen. Im Hinblick auf die kommende Saison wird der Gästesektor von 1200 auf 900 Plätze verkleinert. Dies zugunsten von 200 neuen Sitzplätzen sowie weiteren 100 Stehplätzen im Bereich der neuen Sitzplätze. Damit bleibt die Zuschauerkapazität von 17’131 unverändert. Zudem ist in der PostFinance-Arena der achtjährige Videotron ersetzt worden. Der SCB verfügt nun über den modernsten Videowürfel in der Schweiz, mit 4 Screens à je 21 m2.

Auf sportlicher Stufe ist Sportchef Sven Leuenberger zuversichtlich, dass der SCB als Titelverteidiger erneut über eine sehr kompetitive Mannschaft verfügen werde. Es figurieren mit den Verteidigern Justin Krueger, Dan Weisskopf und Thomas Wellinger sowie den Stürmern Alexei Dostoinov, Mikko Lehtonen und Simon Moser (mit Fragezeichen) sechs neue Spieler im Kader. Dazu sollen die an Basel ausgeliehenen eigenen Nachwuchsspieler Samuel Kreis, Marco Müller und Julian Schmutz Schritt für Schritt an die National League A herangeführt werden.

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