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Anzeige   Von Bitcoin zum Glücksspiel, vom Online Casino bis zum Online Dating gibt es im Jahr 2023 zahlreiche Trends, die den Schweizer Markt... Key Trends im digitalen Zeitalter in der Schweiz
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Von Bitcoin zum Glücksspiel, vom Online Casino bis zum Online Dating gibt es im Jahr 2023 zahlreiche Trends, die den Schweizer Markt im digitalen Zeitalter dominieren. Wir werden uns in diesem Artikel einige der Top 7 Trends näher ansehen um herauszufinden, was die Menschen in der Schweiz bewegt.

Trend 1 – Blockchain

Blockchain steht für viele Schweizer im Zusammenhang mit dem Thema Kryptowährung. Die Verbindung ist offensichtlich, denn schließlich ist Blockchain der Schlüssel mit dem ein Währungsbetrag von einer Partei zur nächsten wandert.

Einige Länder wie Deutschland oder Kanada haben schon vor Jahren die Entwicklung von Bitcoin und digitaler Währung vorangetrieben. Während einige Menschen darin den Versuch sehen, das internationale Zahlungssystem vom Bargeld auf die digitale Währung zu bewegen, gibt es immer mehr Menschen, die die Vorteile von Bitcoin und Blockchain erkennen. Dazu gehört vor allem:

  • Sichere Abwicklung
  • Von vielen staatlichen Stellen und externen Dienstleistern gefördert
  • Anonym – in Zeiten von Datenschutz und dem vermeintlich „gläsernen“ Kunden, spricht aus Sicht vieler Nutzer die Anonymität für Bitcoin.

Trend 2 – Online Dating Anbieter

Online Dating ist in der Schweiz und Europa kein neues Thema. Schon seit den 1990er Jahren gibt es zahlreiche Dating Plattformen, die Menschen zusammenbringen. Während es bis vor wenigen Jahren noch Plattformen für alle Interessen gab, gibt es in den letzten Jahren immer mehr Anbieter, die Dating für Spezialinteressen anbieten. Dazu gehört bspw.:

  • Dating nach Kultur/Religion
  • Dating nach sexueller Orientierung
  • Dating nach Lebenssituation und Lebensabschnitt (z.B. für Patchwork-Familien)
  • Unverbindliches Dating

Durch die Entwicklung von Apps wie Tinder hat sich das Online-Dating vom Desktop PC und Laptop auf das Smartphone verlagert.

Trend 3 – Alle Schweizer Online Casinos

Online Spielbanken gewinnen seit der Gesetzesänderung von der Eidgenössischen Spielbankenkommission ESBK im Jahr 2019 zunehmend an Beliebtheit. Casinos in der Schweiz haben die Möglichkeit bei der ESBK eine Konzessionserweiterung zu beantragen und ihr Spielangebot für Schweizer Spieler auch online zur Verfügung zu stellen.

Beim Online Glücksspiel gibt es für Spieler aus der Schweiz dieselben Vorteile wie beim Glücksspiel vor Ort: Sie können in Online Slots um echtes Geld spielen. Sie können hierfür als Einsatz auch auf Schweizer Franken zurückgreifen. Mit einer guten Verbindung und der passenden Angebote, kommt das Spielerlebnis aus dem Online Casino nach Hause in die eigenen vier Wände.

Wie viele Online Casinos gibt es in der Schweiz? Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind, können Sie bei diesem zuverlässigen Quelle eine Auflistung der Schweizer Online Casinos finden: curtovino.ch – die Seite analysiert und testet alle aktuellen Schweizer Online Casinos.

Trend 4 – Live Turniere im Glücksspiel

Wie unter Trend 3 bereits erwähnt, gewinnen Casinos in der Schweiz sowie die Casino Spiele selbst immer mehr an Beliebtheit. Der Grund dafür sind nicht nur Video Slots sondern auch Live Turniere.

Viele Schweizer High Roller sind der Meinung, dass das Online Glücksspiel erst dann mit einem echten Casino vergleichbar ist, wenn man nicht nur um echtes Geld spielen kann sondern wenn Spieler auch an Live Turnieren teilnehmen können.

Schweizer Spieler können hier aus Klassikern wie Poker, Blackjack und einigen anderen Spielen wählen, die gemäß dem Geldspielgesetz erlaubt sind. Diese Casino Spiele enthalten in der Regel einen Live Dealer sowie einen Schweizer Online Kundensupport den Spieler direkt erreichen können.

Trend 5 – Apps für mentale Gesundheit

Apps für mentale Gesundheit zeigen deutlich wie feingliedrig das Internet geworden ist und dass es scheinbar für jedes Anliegen eine Lösung gibt oder zumindest an einer Lösung gearbeitet wird. Apps für die mentale Gesundheit ersetzen natürlich nicht eine professionelle, ärztliche Beratung oder Psychotherapie. Sie können aber dabei helfen achtsamer zu leben und die eigene Seelenhygiene im Blick zu behalten.

Zu den beliebtesten Apps für mentale Gesundheit zählen:

  • Calm
  • Headspace
  • Sanvello
  • Happify
  • Bearable

Gute Apps zeichnen die Laune, mögliche Symptome, Aktivitäten und das Verhalten auf. Sie lassen sich meist mit Smartwatches und anderen Endgeräten koppeln und bieten Logs in denen Benutzerinnen und Benutzer ihr Verhalten manuell aufzeichnen können.

Trend 6 – Schutz personenbezogener Daten

Mit Einführung der EU-DSGVO im Jahr 2018 hat sich im EU-Raum einiges in Sachen Datenschutz geändert. Während viele Unternehmen und Behörden in der EU noch dabei sind sich diesem Trend anzupassen, spielt der Datenschutz in der Schweiz vor allem für Konsumenten eine wichtige Rolle. In einer Umfrage vom September 2022 gaben 63,7 Prozent der Befragten an, dass der Datenschutz in der Schweiz gut bis sehr gut geregelt sei.

Grundsätzlich besteht die Herausforderung für Datenschützer und Datenschutzbeauftragten darin, die Interessen von Betroffenen und Unternehmen abzuwägen. Unternehmen, wie etwa Dienstleister, benötigen eine gewisse Anzahl an personenbezogenen Daten um ihrer Leistung nachzukommen. Betroffene sollten trotzdem nie mehr Daten zur Verfügung stellen als unbedingt notwendig.

Trend 7 – Beliebte Social Media Apps

Der Trend Social Media hält in der Schweiz nach wie vor an: Mehr als zwei Drittel (69%) aller Schweizer gaben in einer Umfrage im Jahr 2022 an, dass sie täglich soziale Medien nutzen.

Dabei zeigt der Trend: Je jünger die Nutzer desto größer ist der Konsum. 99% der 14- bis 19-Jährigen gaben an Social Media zu nutzen, bei den 20- bis 29-Jährigen sind es immerhin 87%. Die beliebtesten Sozialen Medien sind derzeit:

  • YouTube
  • Whatsapp
  • Tiktok
  • Instagram
  • Facebook
  • Snapchat
  • Twitter

Während jüngere Nutzer hauptsächlich auf TikTok und Instagram unterwegs sind, findet man ältere User hauptsächlich auf Twitter und Facebook. Darüber hinaus gibt es Apps auf denen die Altersgruppen relativ einheitlich verteilt sind, wie z.B. YouTube und Whatsapp.

Durch den Ausbau des Internets ist in nächster Zeit nicht davon auszugehen, dass dieser Trend zu Ende geht. Wahrscheinlich wird der Besucherschwund bei Twitter und Facebook größer und gleichzeitig werden weitere Apps auf den Markt kommen, die auch den vermeintlichen Platzhirschen den Rang ablaufen könnten.

Fazit

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Schweizer Trends vergleichbar sind mit ähnlichen Trends in anderen westlichen Ländern. Durch die leichte Verfügbarkeit des Internet und der Entwicklung neuer Kommunikationsplattformen werden sich diese Trends auch in den nächsten Jahren halten.

Quellen:




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