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München. (PM MagentaSport) „Mehr Eishockey live zu Weihnachten und zum Jahreswechsel geht nicht“ – die heiße Phase startet jetzt: in der Hauptrunde der PENNY... „Keine Doppelfunktion“ – DEB-Sportdirektor Künast sieht nur den „hauptamtlichen Bundestrainer“

Christian Künast – © DEB Media/PR

München. (PM MagentaSport) „Mehr Eishockey live zu Weihnachten und zum Jahreswechsel geht nicht“ – die heiße Phase startet jetzt: in der Hauptrunde der PENNY DEL laufen allein 8 komplette Spieltage bis zum 6. Januar 2023 in den schnellsten TV-Konferenzen mit viel Spannung um Playoff- und Abstiegsplätze.

Außerdem: MagentaSport zeigt die U 20-WM aus Kanada vom 26. Dezember 2022 bis zum 6. Januar live, kostenlos und exklusiv. Alle deutschen Spiele sowie alle Partien ab dem Viertelfinale werden übertragen. Ãœber 150 Stunden in rund 2 Wochen live – Eishockey hat jetzt Hochkonjunktur bei MagentaSport. Auch der DEB geht in der Suche nach einem neuen Bundestrainer in die heiße Phase. Der Nachfolger von Toni Söderholm soll bis Februar feststehen. Eine Doppelfunktion als Klub- und Bundestrainer sei „nicht möglich“, verriet DEB-Sportdirektor Christian Künast in der Eishockey Show von MagentaSport: „Es soll ein hauptverantwortlicher Bundestrainer werden.“ Der im November zum SC Bern abgewanderte Söderholm habe schon nach Olympia mit dem Gedanken gespielt, als Klub-Trainer ins Tagesgeschäft einzusteigen: „Da war er 50 zu 50, was er machen will. Im Hinterkopf war dann auch das NHL-Thema noch da.“ Nach der Verlängerung des Vertrages habe Künast erst im Sommer 2023 mit neuen Planungen von Söderholm gerechnet.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen aus der Eishockey Show von MagentaSport. Die Eishockey-Festtage habe begonnen. Bereits heute geht es weiter mit 5 Spielen in der Konferenz. Unter anderem empfängt die Düsseldorfer EG die Adler Mannheim – ab 19.00 Uhr live bei MagentaSport. Am 27. Dezember startet die deutsche U20 gegen Schweden ins WM-Abenteuer.
Künast will bis Februar einen „hauptamtlichen Bundestrainer“

DEB-Sportdirektor Christian Künast stellte sich in der „Eishockey Show den Fragen von Sascha Bandermann und Rick Goldmann.


Künast über die Trainersuche bei der Nationalmannschaft: „Das ist ein sehr wichtiges Thema und deswegen lassen wir uns auch Zeit. Wir sind aber auf einem guten Weg. Wir haben uns vorher festgelegt, wie wir einen aussuchen wollen und genau auf dem Fahrplan sind wir unterwegs.“

Wie der DEB-Sportdirektor die Trennung mit Toni Söderholm aufgenommen hat: „Bei den Vertragsgesprächen nach Olympia war der Wunsch, Vereinstrainer zu werden und ein Tagesgeschäft zu haben, schon sehr groß. Das hat man gemerkt. Da war er 50 zu 50, was er machen will. Im Hinterkopf war dann auch das NHL-Thema noch da… Dann haben wir uns auf die Fortführung unserer gemeinsamen Arbeit geeinigt. Als es dann doch so kam, war ich aber trotzdem sehr überrascht. Ich hatte, wenn dann im Sommer damit gerechnet. Aber es ist jetzt so gekommen… Jetzt schauen wir nach vorne.“

Seine Anforderung an den neuen Bundestrainer: „Ich bin überzeugt davon, dass der Bundestrainer keine Doppelfunktion mehr übernimmt… Das ist in meinen Augen nicht möglich. Es soll ein hauptverantwortlicher Bundestrainer werden.“

Wann der neue Bundestrainer bekannt gegeben wird: „Wir hoffen, in 6 bis 8 Wochen. Irgendwann vor der U25-Maßnahme im Februar.“

Reimers „das war´s“ nach über 1000 Spielen als „Push für das Ziel Playoffs“

Was für eine Karriere mit über 400 Spielen in der DEL, mehr als 400 Toren – Patrick Reimer verkündete am Sonntag seinen Abschied nach dieser Saison. Den Gedanken dazu hatte der 40jährige Kapitän der Nürnberger „über die letzten Wochen. Natürlich war es schon am Anfang der Saison so, dass ich wusste, dass eine Entscheidung in diesem Jahr geben wird… Ich bin jetzt zu dem Schluss gekommen: Das war es. Es war eine schöne Reise. Ich habe die Entscheidung auch bis jetzt noch zu keiner Sekunde bereut. Ich bin absolut glücklich und zufrieden, dass es raus ist. Ich freue mich jetzt auf die letzten Spiele.“

Warum Reimer seinen Abschied jetzt verkündete: „Ich fand es nur fair, dem Verein gegenüber es recht früh kundzutun… Vielleicht gibt das ja auch noch mal den Push für das Team, dass wir die Playoffs noch mehr anpeilen.“

Live und kostenlos ab 27.12.: die U 20 WM bei MagentaSport

Die U20 WM wird zum dritten Mal in Folge in Kanada ausgetragen. Die deutsche Auswahl von Cheftrainer Tobias Abstreiter spielt in Halifax und Moncton. Auftakt der deutschen Mannschaft in der Gruppe A ist am 27. Dezember gegen Schweden. Die Gruppengegner sind außerdem Weltmeister und Ausrichter Kanada, Tschechien sowie Österreich. Platz 4 muss mindestens erreicht werden, um den Einzug ins Viertelfinale zu schaffen. Im Sommer hatte die deutsche U20-Auswahl beim WM-Nachholturnier zum 2. Mal das Viertelfinale erreicht und war erst gegen den späteren Vize-Weltmeister Finnland ausgeschieden. Die Austragung im Dezember 2021 war wegen zu vieler Corona-Fälle in den Teams abgebrochen worden.

MagentaSport Experte Kai Hospelt glaubt an Einzug ins Viertelfinale

Die neue U20-Auswahl, findet MagentaSport Experte Kai Hospelt, sei nach den starken Jahrgängen 2000 und 2001 nun mit einem guten, ausgeglicheneren Kader besetzt. „Sie ist nicht so stark abhängig von einzelnen, herausragenden Spielern“, findet Hospelt. Bundestrainer Tobias Abstreiter hatte im Sommer schon einige jüngere Akteure integriert und so für die WM Ende Dezember im Mannschaftsgefüge vorgebaut. „Sie werden das Viertelfinale schaffen“, glaubt Kai Hospelt. „Das wäre in der Gruppe mit Kanada, Schweden, Österreich und Tschechien erneut ein Erfolg. Für den Traum Halbfinale, da brauchst du dann schon Losglück.“

Als Kommentatoren sind Christoph Stadtler und Christoph Fetzer im Einsatz.

Die Spiele der U20 WM bei MagentaSport live in der Ãœbersicht:

Alle deutschen Spiele sowie alle Spiele ab dem Viertelfinale werden kostenlos auf allen MagentaSport Plattformen übertragen. Zusätzlich können über 4 Mio. MagentaTV Kunden die Spiele auf dem Sender MS Sport verfolgen.

27.12., 19.30 Uhr: Deutschland-Schweden
29.12., 00:30 Uhr: Kanada-Deutschland
30.12., 22.30 Uhr: Deutschland-Österreich
31.12., 19.30 Uhr: Tschechien-Deutschland
02.01., 15.30 Uhr: Relegation (bei deutscher Beteiligung)
02.01., 17.00 Uhr/19.00 Uhr/22.00 Uhr: Viertelfinals
03.01., 00:30 Uhr: Viertelfinals
04.01., 17.00 Uhr: Relegation (bei deutscher Beteiligung)
04.01./05.01., ab 20.30 Uhr bzw. ab 00:30 Uhr: Halbfinals
05.01., 17.00 Uhr: Relegation (bei deutscher Beteiligung)
05.01., 20.30 Uhr: Spiel um Platz drei
06.01., 00.30 Uhr: Finale

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