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Iserlohn. (MK/ PM Roosters) Was für ein Kontrastprogramm für die Iserlohn Roosters: Mit fünf Spielen innerhalb von zehn Tagen beendeten die Roosters den Monat... Iserlohn: Am Samstag kommen die Adler Mannheim – 2G-Regelung und Vollauslastung ab dem 28. November – Hauptsponsor verlängert vorzeitig

Können Joe Whitney & Co gegen die Adler wieder jubeln? – © Sportfoto-Sale (JB)

Iserlohn. (MK/ PM Roosters) Was für ein Kontrastprogramm für die Iserlohn Roosters: Mit fünf Spielen innerhalb von zehn Tagen beendeten die Roosters den Monat September. In dieser Woche steht dagegen nur ein Spiel auf dem Programm.

Der Gegner der Sauerländer hat es allerdings in sich. Am Samstagabend empfangen die Roosters mit den Adlern Mannheim eines der aktuellen DEL Top-Teams der Liga. Mit aktuell 17 Punkten rangieren die Kurpfälzer auf Rang zwei hinter Red Bull München. Gegen die Kölner Haie feierten die Schützlinge von Headcoach Pavel Gross am Donnerstagabend einen 2:0 Heimsieg. Seit der Auftaktniederlage in Straubing (4:2) legten die Mannheimer eine Serie von sechs Siegen in Folge hin. Lediglich gegen Krefeld gab man auf eigenem Eis einen Punkt (3:2 n.V.) ab.

Der Auftritt der Adler am Seilersee wird zugleich auch ein Wiedersehen mit Lean Bergmann, der erstmals nach seinem Weggang zu den San Jose Sharks wieder vor den heimischen Fans auflaufen wird. Mit Luke Adam, Maxim Rausch, Philip Riefers, Brent Raedeke und John Broda stehen insgesamt fünf Cracks in den Reihen der Roosters, die schon den (Jung)Adler auf dem Trikot getragen haben. Yannick Proske, ebenfalls ein Ex-Adler, hat mittlerweile die Roosters in dieser Woche verlassen, um endlich das Abenteuer bei den Spokane Chiefs beginnen zu können.

In der letzten Saison gewannen die Adler am 1. April mit 4:2 in der Waldstadt. Nach den ärgerlichen Niederlagen in Krefeld (4:3) und daheim gegen Köln (5:6 n.V.) wollen die Roosters wieder zurück in die Erfolgsspur. Es gilt die kleinen unnötigen Strafen zu vermeiden, ohne die Aggressivität im eigenen Spiel zu verringern.

Die Äußerungen von DEL-Topscorer Kris Foucault über die Schiedsrichterleistungen nach dem Spiel gegen Köln haben ihm eine Geldstrafe durch die Liga eingebracht.

Erstes Bully ist am Samstag am Seilersee um 18:30 Uhr. Tickets sind im Onlineshop und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Ticketing-Ausblick: 2G-Regelung und Vollauslastung ab dem 28. November

Die Iserlohn Roosters freuen sich, nach Rücksprache mit den lokalen Behörden bekanntzugeben, dass – natürlich stets unter der Berücksichtigung pandemischer Entwicklungen und der damit einhergehenden Einschränkungen – Planungssicherheit für sämtliche Heimspiele der Iserlohn Roosters in der Saison 2021/2022 besteht.

Ab dem 28. November zum Heimspiel der Roosters gegen Bremerhaven wird in der Eissporthalle die 2G-Regelung gelten. Das bedeutet, dass ausschließlich geimpfte oder genesene Besucher*innen Zugang zur Eissporthalle erhalten. Die einzige Ausnahme bilden Personengruppen, für die noch keine Impfempfehlung seitens der Ständigen Impfkommission (STIKO) besteht. Hierbei handelt es sich nach jetzigem Stand um Kinder unter 12 Jahren und Personen, die gemäß ärztlichem Attest aus medizinischen Gründen nicht gegen COVID19 geimpft werden können. Auf welche Art und Weise diese Personen Zugang zu unseren Heimspielen bekommen, können wir derzeit noch nicht final sagen, werden das entsprechende Vorgehen aber selbstverständlich rechtzeitig kommunizieren.
Für sämtliche weitere Bevölkerungsgruppen besteht seitens der STIKO eine Impfempfehlung (hier nachzulesen). Die Roosters empfehlen auch an dieser Stelle nochmal dringend, dieser Empfehlung auch nachzukommen!

Jüngsten Erhebungen zu Folge beschränkt sich der Anteil drer Besucher*innen, für die noch keine Impfempfehlung besteht, auf einen zu vernachlässigenden Prozentsatz, sodass Heimspiele der Iserlohn Roosters nach Rücksprache mit den Behörden ab dem 28. November als 2G-Veranstaltungen gemäß der Corona-Schutzverordnung gelten.
Folglich gelten ab dem 28. November auch keine Kapazitätsbeschränkungen mehr und das Blinde-Huhn-Ticket aus dem vergangenen Jahr wird zu diesem Spiel gültig – „wir machen die Halle endlich wieder voll“!

„Unser übergeordnetes Ziel war es stets, möglichst viele Fans zu unseren Heimspielen in die Halle zu lassen, ohne mit Blick auf die Hygieneschutzmaßnahmen und die Impfquote in der Bevölkerung unsere gesellschaftliche Verantwortung aus den Augen zu verlieren. Deshalb sind wir froh, dass wir unter den gegebenen Umständen ab dem 28. November unsere Halle wieder voll auslasten können“, betont Roosters-Clubchef Wolfgang Brück.

Darüber hinaus greift für die fünf Heimspiele (beginnend mit dem 17. Oktober gegen Düsseldorf) vor diesem Datum die sogenannte 2G+-Regel. Das bedeutet, dass man neben dem Nachweis einer Immunisierung (geimpft und genesen) auch mit einem negativen Corona-Test (maximal 24 Stunden alt) Zutritt zur Eissporthalle erhalten kann.
Voraussetzung dafür ist allerdings der Nachweis, dass mindestens eine Erstimpfung vorgenommen wurde, auch wenn noch nicht der volle Impfschutz besteht. Personen, für die noch keine Impfempfehlung seitens der STIKO besteht, benötigen das entsprechende ärztliche Attest darüber, dass man zu der entsprechenden Bevölkerungsgruppe gehört. Bei Kindern unter 12 Jahren reicht ein entsprechender Ausweis bzw. eine Bescheinigung der Schule, diese gelten gemäß der Corona-Schutzverordnung auch automatisch als getestet.

Ab dem 17. Oktober entfällt auch die Personalisierung bei den Tickets – das bedeutet, dass beim Kauf von Einzelkarten weder online noch vor Ort Kontaktdaten abgefragt werden. Auch Dauerkarten können ohne weiteren Aufwand weitergegeben werden. Das gilt auch für das Blinde-Huhn-Ticket.
Für den Ticket-Vorverkauf bedeutet das, dass ab Mittwoch, den 7. Oktober um 10 Uhr an den Vorverkaufsstellen, in der Geschäftsstelle der Roosters und natürlich auch im Online-Shop zunächst die Mitglieder des IEC Tickets für alle Heimspiele der Saison 2021/2022 erwerben können.

Ab Freitag, den 08. Oktober, ebenfalls um 10 Uhr, gehen die Tickets für die komplette Saison dann auf den bekannten Wegen in den freien Verkauf.

„Für einen Großteil der Bevölkerung gibt es inzwischen ein Impfangebot und wir wollen mit diesen Maßnahmen noch einmal dringend darauf hinweisen, dass möglichst viele Menschen dieses Impfangebot auch wahrnehmen sollten, wenn wir dauerhaft zur Normalität zurückkehren wollen. Wir wollen niemanden, der bis zum 17. Oktober aus welchen Gründen auch immer keinen vollständigen Impfschutz hat, ausschließen. Bis zur strikten 2G-Regelung am 28. November ist ausreichend Zeit, sich darum zu kümmern, dass man bis zu diesem Datum den vollständigen Impfschutz hat“, begründet Brück das Vorgehen, das von den Behörden ausdrücklich begrüßt wird.

Kooperation mit der Märkischen Bank eG vorzeitig bis 2024 verlängert

Roosters-Clubchef Wolfgang Brück, Roosters-Goalie Andy Jenike und Artur Merz, Vorstandssprecher der Märkischen Bank (v.l.n.r.). © Roosters Media/PR

Die Iserlohn Roosters und ihr Hauptsponsor Märkische Bank eG haben ihre Zusammenarbeit vorzeitig bis 2024 verlängert.

Die Genossenschaftsbank ist seit 2005 einer der derzeit sechs Hauptsponsoren der Iserlohn Roosters, ziert bereits seit mehreren Jahren die prominente Werbefläche auf der Schulter und dem Rücken des Rosters-Jerseys. Darüber hinaus ist die Genossenschaftsbank als Partner an der Eisfläche und im Hospitality-Bereich der Eissporthalle präsent und ansprechbar.
Insgesamt besteht die Partnerschaft ununterbrochen seit 2002, somit feiert man im kommenden Jahr 20-jähriges Jubiläum.

„Ein Unternehmen und ebenso eine Bank funktioniert auch nur als Team, ähnlich wie eine Eishockeymannschaft und das verbindet uns mit den Iserlohn Roosters“, sagt Artur Merz, Vorstandssprecher der Märkischen Bank.
„Wir möchten uns zunächst einmal bei den Verantwortlichen der Märkischen Bank um ihren Vorstandssprecher Artur Merz für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre bedanken. Deshalb sind wir besonders froh, dass sich beide Parteien frühzeitig auf eine längere Zusammenarbeit verständigt haben“, sagt Roosters-Clubchef Wolfgang Brück.

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