Im zweiten Drittel musste die Mair-Truppe Lehrgeld bezahlen
Italien 1. August 2016 Eishockey-Magazin 0
Im zweiten Abschnitt legten die Russen los wie die Feuerwehr und begruben die italienische Mannschaft unter einer Torlawine. Gegen eine völlig verunsicherte Defensivabteilung traf HC Vityaz binnen 15 Minuten viermal. Im dritten Drittel konnten die fast erstarrten Azzurri etwas Resultatskosmetik betreiben und an die gute Leistung in den ersten 20 Minuten anknüpfen. Zanatta und Bernard sorgten für das 2:4 bzw. das 3:5. Dazwischen war Golovkov, der für das russische Kollektiv das fünfte Tor erzielte.
In wenigen Tagen trifft das Blue Team in Brixen erneut auf den HC Vityaz. Hoffentlich haben Insam und Co. aus dem schlechten Stellungspiel in der Verteidigung im zweiten Drittel gelernt und können vielleicht das Spiel für sich entscheiden. Zu vergönnen wäre dies den aufopferungsvoll kämpfenden Männern von Headcoach Stefan Mair allemal.
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