Haie gegen Eisbären am Sonntag LIVE bei Servus TV

 

• • Cable Guys: Linesman Markus Mosler mit „Schiri-Cam“ und Berlins Kris Sparre

• • „20 aus 20“-Reihe mit Beitrag über Kölner Haie-Coach Uwe Krupp

 

Wals-Himmelreich/Salzburg. (PM) Finalrevanche Teil 4: Am Sonntag, 19. Januar, erwarten die Kölner Haie die Eisbären aus Berlin zum vierten und letzten direkten Duell in der regulären Saison. ServusTV überträgt das Topspiel des 40. DEL-Spieltages zwischen dem Tabellenzweiten und dem Deutschen Meister LIVE und exklusiv ab 17.30 Uhr. Kommentator in der LANXESS arena ist Sebastian Schwele, unterstützt von Experte Sven Felski. Die Moderatoren sind Gerhard Leinauer und Rick Goldmann. Als Cable Guys sind Linesman Markus Mosler, der zusätzlich mit der neuen Helmkamera ausgestattet sein wird, und Berlins Stürmer Kris Sparre auf dem Eis. In der ersten Drittelpause zeigt die „Servus Hockey Night LIVE“ eine Zusammenfassung des Spiels vom Nachmittag zwischen Tabellenführer Hamburg Freezers und den Straubing Tigers.

„20 aus 20“-Jubiläumsreihe mit Beitrag über Uwe Krupp, den ersten deutschen Stanley Cup-Sieger

Uwe Krupp begann seine Karriere 1982 in der Eishockey-Bundesliga bei den Kölner Haien. Nach vier Jahren im KEC-Trikot, in denen er unter anderem zum besten Verteidiger der Liga gewählt wurde, zog es ihn nach Nordamerika. Über die Stationen Buffalo, New York und Quebec gelangte er schließlich nach Denver, wo er mit dem neu gegründeten Club Colorado Avalanche in der Debüt-Saison 1995/96 erster deutscher Stanley Cup-Sieger wurde. Krupp erzielte dabei den 1:0-Siegtreffer in der dritten Verlängerung des vierten Finalspiels gegen die Florida Panthers. Der gebürtige Kölner wiederholte den Stanley Cup-Triumph 2002 im Trikot der Detroit Red Wings. Von 2005 bis 2011 war Krupp Trainer der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft, die unter seiner Führung mit dem Halbfinaleinzug bei der WM 2010 einen der größten Erfolge im deutschen Eishockey erzielte. Für ServusTV-Experte Rick Goldmann ist Uwe Krupp „der Mann, der den weiteren deutschen Spielern die Türen in Nordamerika geöffnet hat. Durch ihn ist die NHL erst richtig auf die deutschen Cracks aufmerksam geworden.“

Köln darf Kontakt zu den Freezers nicht verlieren, Eisbären wollen nicht weiter abrutschen

Die Eisbären setzten am vergangenen Wochenende mit zwei Siegen endlich einmal wieder ein positives Zeichen und überzeugten vor allem mit dem deutlichen 7:3-Auswärtserfolg bei den Pinguinen. Gleich am Dienstag folgte aber mit der 2:3-Heimniederlage gegen Wolfsburg ein Dämpfer für mögliche Ambitionen, in der Tabelle höher zu klettern. Bei einer Auswärtsniederlage heute Abend beim Tabellenzehnten Augsburg würden die Panther mit dem Deutschen Meister sogar nach Punkten gleichziehen. Die Kölner Haie waren unter der Woche spielfrei und mussten mit ansehen, wie sich die Hamburg Freezers an der Tabellenspitze etwas absetzen konnten. Im letzten direkten Duell gelang den Eisbären mit dem 5:4 nach Overtime am 10. Dezember 2013 in eigener Halle der erste Sieg in dieser Saison. Die ersten beiden Spiele gingen klar an die Kölner.

 

Die ServusTV-Expertenstimme:

Rick Goldmann: „Die Haie haben in den letzten neun Spielen 18 Tore erzielt, da ist man normalerweise mehr gewohnt. Das macht aber nichts, denn mit 70 Gegentoren sind sie Ligaspitze und damit unheimlich effizient. Die Berliner hatten zuletzt bei den Duellen in Köln oft die Oberhand, und ich traue ihnen auch am Sonntag wieder etwas zu. Auch wenn es momentan nicht danach aussieht – abschreiben darf man die Eisbären nie. Bei den jungen Spielern ist vielleicht in der jetzigen Situation etwas weniger Druck da als in den vergangenen Jahren, in denen die Eisbären Titel um Titel gesammelt haben.“

 

LIVE bei ServusTV:

Kölner Haie – Eisbären Berlin:                                                                               Sonntag, 19. Januar, 17.30 Uhr

Moderator/Experte: Gerhard Leinauer/ Rick Goldmann

Kommentator/Experte: Sebastian Schwele/Sven Felski

Interviews: Hans Finger

Das Spiel kann außerdem auch auf www.servustv.com/del im Livestream verfolgt werden.