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Anzeige Spitzensportler sind in ihrem täglichen Leben enormen Belastungen ausgesetzt. Diese zeigen sich sowohl während dem Training und der Vorbereitung, als auch während den... Gehirnjogging, iGaming und Co.: Spielerisches Mentaltraining für Eishockey-Spieler
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Spitzensportler sind in ihrem täglichen Leben enormen Belastungen ausgesetzt. Diese zeigen sich sowohl während dem Training und der Vorbereitung, als auch während den Wettkämpfen.

Knallharte Nerven sind dabei ein absolutes Muss, um dem Druck standhalten zu können und die mentale Gesundheit zu wahren. Es gibt zahlreiche Methoden, um solche Belastungen zu trainieren und den Kopf auf große Stressmomente vorzubereiten. Dazu zählen eine gute Vorbereitung, die richtige Ernährung und das Trainieren von Stresssituationen. Tatsächlich eignen sich einige Spiele besonders gut, um durch Spaß und Herausforderungen zu echter Nervenstärke zu gelangen und dabei trotzdem einen kühlen Kopf zu bewahren. Welche Spiele dabei Eishockey-Spielern helfen können und warum, haben wir uns genauer angesehen!

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Gehirntraining: Mentale Fähigkeiten ausbauen

Viele Studien belegen heute, dass strategische Spiele wie Schach die kognitiven Fähigkeiten verbessern können, wie das Ärzteblatt berichtet. Das Gehirn wird dabei enorm stimuliert und schafft es sogar, neue Vernetzungen zu bilden. Allerdings macht Schach nicht nur schlauer, sondern kann in kompetitiver Form sogar stressresistenter machen. Im Wettkampf müssen Spieler viele Fähigkeiten erlernen, die auch in verschiedenen Sportarten wichtig sind, weshalb es gerne als Denksport bezeichnet wird. Einen kühlen Kopf zu bewahren, kann in brenzligen Situationen die Rettung vor dem Schachmatt bedeuten. Dazu muss man seinem Gegner immer mehrere Schritte voraus sein, um nicht den Überblick zu verlieren und ausgetrickst werden zu können. Diese Fähigkeit des vorausblickenden Denkens ist allerdings nicht selbstverständlich und wird gerade durch Spiele wie Schach, aber auch Sportarten wie Eishockey, Fußball und andere Teamsportarten trainiert. Der volle Fokus auf die Sache hilft dabei auch Druck abzubauen und während dem Wettkampf zu funktionieren. Ängste und Gedanken werden wie aus dem Kopf gefegt, die Konzentration liegt ganz auf der Aufgabe vor sich. Um einen solchen Fokus zu erlangen, helfen unter anderem auch Mentaltrainings, die auf Konzentrationsfähigkeiten abzielen. Von ihnen gibt es viele: Angefangen von simplen Sudoku-Rätseln bis hinzu Gehirnjogging-Spielen aus dem Google Play Store für das Smartphone gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um sich zwischendurch mental zu stärken.

Stressresistenz erhöhen durch iGaming

Wer bereits einmal in einem Online Casino gespielt hat, kennt den Nervenkitzel von Slots und Tischspielen nur zu gut. Bei den Spielen kann man zwar einige strategische Überlegungen anstellen, vieles basiert jedoch auf dem reinen Zufall. Auch in Sportarten wie Eishockey darf eine gewisse Zufallskomponente nicht unterschätzt werden. Natürlich ist der Spielverlauf keinem reinen Zufall unterlegen, trotzdem gibt es bei Teamsportarten viele Faktoren, die man nur schwer kontrollieren kann. Ist ein Spieler einen Moment lang nicht aufmerksam, prallt der Puck nicht genauso ab, wie man es geplant hat oder verhält sich der Gegner anders als erwartet, kann es sehr schnell zu Überraschungen kommen. Dabei sind knallharte Nerven gefragt, denn in Sekundenschnelle muss eine angemessene Reaktion gestartet werden. Slots sind sehr schnelllebige Spiele, in denen jede Runde nur einige Sekunden lang dauert. Zwar kann man sich zwischen jeder Drehung Zeit lassen und den eigenen Einsatz überdenken, die meisten Spieler drehen jedoch relativ flott an den Walzen. Die Anspannung steigt und fällt mit dem langsamer werden der Symbole, jedes Mal muss sich der Spieler entscheiden, ob er weitermachen möchte. Glückssträhnen können dabei zu einem Übermut führen, der wiederum zu Verlusten führen kann – und umgekehrt können Pechsträhnen dazu führen, dass man um jeden Preis gewinnen will. Hier muss der kühle Kopf einschalten, denn wer emotional spielt, trifft leichter Fehlentscheidungen. Das ist auch im Eishockey nicht anders. Wie oft wurden Matches noch in den letzten Minuten umgekehrt, weil sich die Sieger in Sicherheit gewahrt fühlten. Wie oft werden Verlierer zu aggressiv und riskieren damit weitere Tore vom gegnerischen Team? iGaming bietet damit einen relativ simplen Weg, um die Nerven aus Stahl zu trainieren und zu lernen, Emotionen aus stressreichen Situationen herauszunehmen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Gespielt werden können sie immer und überall, denn Plattformen wie das Caxino Casino können sowohl über den PC, als auch über mobile Geräte geöffnet werden. Die Spielauswahl ist groß, wodurch man sich immer wieder neu herausfordern kann. Der Besuch einer landbasierten Spielbank kann auch für großen Spaß sorgen, ist allerdings deutlich zeitintensiver.

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Am grünen Filz: Sportler lieben Poker

Kaum ein Spiel zieht so viele Spitzensportler an den Tisch wie Poker. Viele Spitzensportler betreiben Poker als Hobby, einige werden sogar nach ihrer Profikarriere im Eishockey, Fußball und Co. zu professionellen Pokerspielern. Der ehemalige Fußballstar Marcel Jansen, der Skiprofi Johan Brolenius oder der ehemalige Eishockey-Spieler Gregor Müller sind beste Bespiele dafür. Sie haben sich nach ihrer Karriere im Sport für ein Leben als Pokerspieler entschieden. Nicht alle an Poker interessierten Spitzensportler machen ihr Hobby zur Karriere, trotzdem sieht man sehr viele von ihnen am grünen Filz. Warum das so ist? Ganz einfach! Poker bietet viele Parallelen zum Spitzensport, denn hier ist man im direkten Wettkampf mit anderen Spielern und muss nicht nur durch seine Fähigkeiten überzeugen und das Glück auf seiner Seite haben, sondern auch auf psychologischer Ebene arbeiten. Dabei muss man den Gegner häufig austricksen, seine Taktik durchblicken und im Idealfall sogar gegen ihn einsetzen. All diese Fähigkeiten werden bei vielen Teamsportarten eingesetzt, um eine starke Strategie auf die Beine zu setzen. Im Poker können Spieler diese Fähigkeiten spielerisch erlangen oder sie weiter pflegen, wenn ihre sportliche Laufbahn vorbei ist. Einige Teams spielen das traditionsreiche Kartenspiel auch untereinander und stärken durch das gemeinsame Hobby sogar noch den Zusammenhalt im Team. Das Spiel hat nicht nur einen interessanten mentalen Aspekt, sondern bietet auch eine Möglichkeit, Dampf abzulassen und sich vom Druck der bevorstehenden Matches abzulenken.

Starke Nerven sind im sportlichen Wettkampf ein absolutes Muss. Wer es schafft, in jeder Lage einen kühlen Kopf zu bewahren, egal ob der Spielstand gerade gut aussieht oder nicht, hat in jeder Situation einen klaren Vorteil. Spieler werden mit verschiedenen Methoden trainiert, um ihre mentale Belastbarkeit zu erweitern. Dabei spielen zahlreiche Faktoren wie Vorbereitung, Ernährung und Co. eine Rolle. Nervenstärke kann allerdings auch auf spielerische Weise verbessert werden, z. B. durch die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten im Schach, durch eine erhöhte Stressresidenz dank iGaming oder durch strategische und psychologische Taktiken, die man im Poker trainiert. Die Spiele bleiben dabei weiterhin Hobbys, können aber einige Vorteile bringen – und das sogar am Spielfeld.

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