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Duisburg. (PM) Mit dem 18 jährigen Filip Stopinski, der bereits die komplette letzte Woche mit dem Team trainiert hatte, haben die Füchse diese Woche...
Trainer Franz Fritzmeier von den Füchsen  - © by Eishockey-Magazin (DR)

Trainer Franz Fritzmeier von den Füchsen – © by Eishockey-Magazin (DR)

Duisburg. (PM) Mit dem 18 jährigen Filip Stopinski, der bereits die komplette letzte Woche mit dem Team trainiert hatte, haben die Füchse diese Woche einen weiteren Stürmer unter Vertrag genommen.

„Filip ist polnischer U-20 Nationalspieler und möchte sich bei uns beweisen. Da er auch die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, nimmt er keine Kontingentstelle in Anspruch“, äußerte sich Sportdirektor Matthias Roos zum Neuzugang. Ob sämtliche Wechselmodalitäten rechtzeitig geklärt sein werden und er bereits gegen Grefrath spielberechtigt sein wird, dürfte wohl erst Freitag Nachmittag feststehen. Im Moment steht die Freigabe des polnischen Verbandes noch aus.#

Am Freitag Abend treffen die Füchse in der Scania Arena auf die Grefrather EG. Wie gewohnt ist bei Heimspielen an Freitagen um 19:30 Uhr erstes Bully. Mit einem weiteren Heimsieg würden die Duisburger den fünften Sieg in Serie feiern und damit die Tabellenführung verteidigen.
Die noch ungeschlagenen Gäste belegen den fünften Tabellenplatz und machten vergangenes Wochenende mit Siegen über Neuss und Essen auf sich aufmerksam. Trainiert wird der Aufsteiger vom ehemaligen Füchse-Coach Karel Lang. „Zwar gehen wir als Favorit in die Partie, allerdings wäre es extrem dumm den Gegner zu unterschätzen. Fakt ist, dass Grefrath beide bisherigen Meisterschaftsspiele gewinnen konnte. Wenn wir die taktischen Vorgaben 1:1 umsetzen und über 60 Minuten hart arbeiten, werden wir unsere Siegesserie fortsetzen und die Punkte in Duisburg behalten“, zeigt sich Mittelstürmer Lars Grözinger siegessicher vor dem ersten Vergleich mit den Grefrathern. Verzichten muss Füchse-Trainer Franz Fritzmeier weiterhin auf die verletzten Dennis Fischbuch (Knieverletzung), Andre Huebscher (Handgelenkbruch), Stephan Fröhlich (Handverletzung), Mike Ortwein (Außenmeniskusriss) und Oliver Püllen (Syndesmosebandriss).

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