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Linz. (PM) Bevor die Black Wings heute bei Tabellenführer Red Bull Salzburg um wichtige Punkte für die Champions Hockey League Qualifikation kämpfen gibt es gute...

Das neue Logo der Black Wings LinzLinz. (PM) Bevor die Black Wings heute bei Tabellenführer Red Bull Salzburg um wichtige Punkte für die Champions Hockey League Qualifikation kämpfen gibt es gute Nachrichten aus der Kabine der Stahlstädter. Fabio Hofer hat sich trotz zahlreicher anderer Verträge dazu entschieden, weiterhin bei den Linzern zu bleiben!

 
Im vergangenen Sommer wurde Fabio Hofer von den Black Wings aus Salzburg nach Linz geholt. Er war eigentlich als Stürmer für die dritte Linie geplant, auf Grund einer Verletzung von Chad Rau im Rahmen der Vorbereitung schlitterte der gebürtige Vorarlberger aber in die Reihe 2 und stürmte fortan neben Rob Hisey und Andrew Kozek.

 
Eine Wendung des Schicksals, die sich bezahlt machte, denn diese zweite Linie wurde zu einer der gefährlichsten Angriffsformationen der gesamten Erste Bank Eishockey Liga. Und Fabio Hofer spielte die Saison seines Lebens. Mit der deutlich größeren Eiszeit als noch in Salzburg wusste der 24-Jährige einiges anzufangen. In 42 Partien erzielte Hofer 14 Tore, scorte insgesamt 29 Punkte und wurde plötzlich zu einer der am heißesten gehandelten Österreicher-Aktien in der Liga.

 
Aber auch die Black Wings haben sich schon frühzeitig und intensiv um Hofer bemüht. Die Gespräche haben nun einen Abschluss gefunden und Fabio Hofer hat seinen Vertrag bei den Stahlstädtern verlängert. Der Stürmer wird auch in den kommenden drei Jahren für die Oberösterreicher auf Punktejagd gehen!

 
Derzeit ist Fabio Hofer nach einer schweren Knieverletzung außer Gefecht, hat aber bereits mit der Physiotherapie begonnen und arbeitet hart an einer Rückkehr. Noch schließt der Stürmer nicht aus, dass er diese Saison wieder in der EBEL am Eis stehen kann. Dafür wird es aber nötig sein, dass die Black Wings in den Play Offs so weit wie möglich kommen. Bis dahin wird Fabio Hofer auch weiterhin bei den Spielen seiner Kollegen an der Bande stehen und fest die Daumen drücken.

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