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München. (PM DEB) Eishockey-Nationalspieler Dominik Kahun hat das Ziel seiner Spendenaktion für das Ambulante Kinderhospiz München (AKM) übertroffen. Am Ende der Hilfsinitiative unter dem... Eishockey-Nationalspieler Kahun übertrifft das Spendenziel seiner Hilfsaktion

Dominik Kahun – © by Sportfoto-Sale (DR)

München. (PM DEB) Eishockey-Nationalspieler Dominik Kahun hat das Ziel seiner Spendenaktion für das Ambulante Kinderhospiz München (AKM) übertroffen.

Am Ende der Hilfsinitiative unter dem Motto „Kahun kämpft für Kinderherzen“ stand ein Betrag von 21.218 Euro, angepeilt war zunächst eine Summe von 15.000 Euro, die später auf 20.000 Euro erhöht wurde. Zu Beginn der Aktion hatte der Olympia-Silbermedaillengewinner, der in der NHL für die Buffalo Sabres spielt, selbst für jeden seiner 31 Scorerpunkte in der aktuellen NHL-Saison 200 Euro gespendet und somit 6200 Euro beigesteuert.

„Es freut mich unheimlich, dass diese Summe erreicht wurde. Ich bin sehr glücklich darüber, wie viele Leute mitgeholfen haben und dass wir damit den lebensnotwendigen Dienst für die Kids in dieser Ausnahmesituation unterstützen können. Es ist immer wieder schön, Leute zu erleben, die so ein gutes Herz haben und anderen helfen wollen. Mein Dank geht an alle, die gespendet haben“, sagte Kahun, der seit Mitte April auch Botschafter des AKM ist. Der 62-malige Nationalspieler kann sich ähnliche Aktionen auch in Zukunft vorstellen.

Christine Bronner, Stifterin und geschäftsführender Vorstand der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz, freut sich ebenfalls sehr über das Spendenergebnis. „Wir sind überwältigt und bedanken uns von Herzen bei unserem Botschafter Dominik Kahun und bei allen Spendern“, sagte Bronner. Die Stiftung sei gerade in diesen schwierigen Zeiten „mehr denn je“ auf Spenden angewiesen, um ihren wichtigen Dienst am Leben zu erhalten: „Wir als Stiftung fallen unter keinen Rettungsschirm und erhalten auch sonst keine zusätzlichen staatlichen Förderungen. Aber unser Team muss gerade jetzt Krisenintervention leisten und für unsere Familien da sein, sie betreuen und versorgen, um eine Klinikeinweisung zu vermeiden. Deshalb sind wir für jede Spende dankbar.“

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