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Berlin. (LS) Die Hausherren starteten gut ins erste Drittel und gingen in der 8. Spielminute gleich durch Vladislav Filin in Führung, der einen Nachschuss...

Logo der Eisbären BerlinBerlin. (LS) Die Hausherren starteten gut ins erste Drittel und gingen in der 8. Spielminute gleich durch Vladislav Filin in Führung, der einen Nachschuss von Wissmann verwertete.

Hin und wieder versuchte sich auch Kaufbeuren im Angriff, erfolgreich waren jedoch nur die Berliner. Im Powerplay erhöhte Franz Bertholdt (16.) auf 2:0.

Und die Juniors hatten noch nicht genug. Kaufbeuren war im Angriff, als Ricco Ratajczyk (19.) an der blauen Linie den Puck erobert und allein auf Knorr zuläuft. Er scheiterte zunächst, konnte dann jedoch seinen eigenen Nachschuss zum 3:0 Pausenstand im Tor unterbringen.

 

Im Mittelabschnitt kamen die Gäste besser ins Spiel und machten mehr Druck. Das Spiel verlief nun mehr auf Augenhöhe, viel Zählbares kam allerdings nicht heraus.

Nachdem die Eisbären ein Überzahlspiel ungenutzt ließen, kam es zum Gerangel vorm Gästetor, Christian Konopatzki (35.) behielt den Überblick und traf zum 4:0.

 

Auch im Schlussabschnitt hatte Kaufbeuren nicht mehr viel entgegen zu setzen. Das 4:1 durch Balla (56.), der den Puck über Sharipovs Schulter in die obere rechte Ecke lupfte, war gleichzeitig auch der Schlusspunkt der Partie.

 

Die Juniors dominierten vor allem zu Beginn und setzten sich verdient gegen den ESV durch.

 

 

Auch das zweite Spiel gewannen die Hauptstädter souverän mit 7:2 und rangieren somit weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz.

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