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Bad Nauheim. (PM) „One Team – One Dream“ – die vielen Fans des EC Bad Nauheim haben unlängst den Leitspruch für die heiße Saisonphase ausgege-ben....
Nauheims impulsiver Coach Frank Carnevale - © by Andreas Chuc

Nauheims impulsiver Coach Frank Carnevale – © by Andreas Chuc

Bad Nauheim. (PM) „One Team – One Dream“ – die vielen Fans des EC Bad Nauheim haben unlängst den Leitspruch für die heiße Saisonphase ausgege-ben. Nun geht es darum, dem großen Traum von der zweiten Bun-desliga wieder ein gehöriges Stück näher zu kommen. Am Grün-donnerstag steht ab 20 Uhr das erste Spiel bei den Wölfen aus Selb an. Für den VER ist das Erreichen des Halbfinales der größte Erfolg seit der Neugründung des Klubs im Jahre 2004. Kein Wunder also, dass das Wolfsrudel mit einer großen Euphorie und Vorfreude den kommenden Begegnungen mit den Roten Teufeln entgegenblickt.
„Wir wissen, dass das erste Spiel immer besonders wichtig ist. Ein Sieg in Selb würde uns enorm helfen“, sagt derweil EC-Trainer Frank Carne-vale: „Wir werden mental gut vorbereitet in dieses Spiel gehen.“ In Selb werden wieder über 4000 Fans zu diesem Traditionsduell und somit eine erstklassige Atmosphäre erwartet. „Da ist es wichtig, dass wir auch eini-ge lautstarke Fans dabei haben werden“, sagt Carnevale.

 

Matthias Baldys fehlt verletzt, Saison-Aus für Niklas Deske
Verzichten muss der Coach am Wochenende auf den verletzten Matthias Baldys. Aber auch unser Keeper Niklas Deske kann nicht spielen. Weil der Förderlizenzspieler bei den Adler Mannheim auf dem Spielbe-richtsbogen beim DEL-Viertelfinalspiel 3 gegen Wolfsburg stand, damit ist er für den EC in dieser Saison nicht mehr spielberechtigt. Für ihn wird wohl Alexander Wagner den Platz hinter Thomas Ower auf der Bank einnehmen.
Wichtige Informationen für das Heimspiel am Samstag
Das erste Heimspiel bestreiten unsere Teufel am kommenden Samstag um 19.30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion. Dabei ist bereits abzusehen, dass das Stadion gut gefüllt sein wird. „Der Vorverkauf läuft super. Wir hoffen, dass wir die 4000er Marke knacken können“, sagt Marketinglei-ter Matthias Stüwe. Um den Fans einen möglichst stressfreien Einlass zu ermöglichen, werden die Stadiontore am Samstag bereits um 1800 Uhr öffnen. Gerne können die Fans bereits schon das Knaben-Osterturnier besuchen. Informationen dazu gibt es hier: (http://www.rt-
eishockey.de/news.php?readmore=2852). Für die Besucher des Oster-turniers gilt zu beachten, dass der Stadionparkplatz bereits am Sams-tagmorgen gesperrt werden wird. Daher werden die Zuschauer des Turniers gebeten, alternative Parkmöglichkeiten – etwa am Parkplatz an der Frankfurter Straße – zu suchen. Aus organisatorischen Gründen werden alle Zuschauer des Osterturniers gegen 17:30 Uhr gebeten das Eisstadion zu verlassen. Gegen Vorlage der Eintrittskarte kann das Eis-stadion dann wieder ab 18:00 Uhr betreten werden. Direkt im Anschluss an das Warm-Up werden die Junioren durch den DEB-Ligenbeauftragten Oliver Selinger für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft geehrt. Zudem werden Thomas Ower zum Torhüter des Jahres und Eddy Rinke zum Rookie des Jahres in der Oberliga West ernannt.
Was passiert wenn… ?
Sollte nach den ersten drei Spielen noch kein Sieger gefunden sein, wird solange gespielt, bis eine der beiden Mannschaften drei Siege auf dem Konto hat. Alle möglichen Termine im Überblick:
Spiel 1: VER Selb – EC Bad Nauheim, Donnerstag, 28.3.2013 um 20 Uhr
Spiel 2: EC Bad Nauheim – VER Selb, Samstag, 30.3.2013 um 19.30 Uhr
Spiel 3: VER Selb – EC Bad Nauheim, Montag, 1.4. 2013 um 18 Uhr
Spiel 4: EC Bad Nauheim – VER Selb, Freitag, 5.4.2013 um 19.30 Uhr
Spiel 5: VER Selb – EC Bad Nauheim, Sonntag, 7.4. 2013 um 18 Uhr
Frankfurt und Kassel streiten um zweiten Finalplatz
Nicht minder spannend geht es im zweiten Halbfinalspiel zwischen Frankfurt und Kassel zu. Die Huskies aus Nordhessen haben Heimrecht und damit wohl einen leichten Vorteil gegenüber den Löwen aus der Mainmetropole. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die beiden Vor-jahresfinalisten aus Bad Tölz und Duisburg im Viertelfinale die Segel gestrichen haben.

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