EGE Trans Arena wird positiv angenommen
Stories 11. Februar 2013 Eishockey-Magazin 0
Bietigheim. (MK) Sportlich hat es letztendlich für die DEB Auswahl nicht gerecht. Die Qualifikation für das olympische Eishockeyturnier 2014 in Sotschi wurde verpasst. Dennoch dürfen sich die Ausrichter des Qualifikationsturniers in Bietigheim freuen, denn die neue EGE Trans Arena wird bei den Fans positiv angenommen.
Vor allem im Außenbereich der neuen Halle ist noch nicht alles ganz fertig. Im neuen Schmuckkästchen der Bietigheim Steelers selbst sind aber nur noch einige wenige Verschönerungsarbeiten notwendig, um die Arbeiten endgültig abzuschließen.
Seit Dezember ist die neue Heimspielstätte von Zweitligist Bietigheim in Betrieb. 4517 Zuschauer finden in ihr Platz. Die echte Feuertaufe gab es aber an diesem Wochenende mit der Ausrichtung des Olympia Qualifikationsturniers zu bestehen. Mit Bravour haben die Veranstalter diese Aufgabe gemeistert. Fans und Verantwortliche äußerten sich am Sonntag im Vorfeld des über den Turniersieg entscheidenden Spiels zwischen Gastgeber Deutschland und Österreich durchweg positiv.
Wir haben in einem kurzen Filmbeitrag die neue und die alte Halle, die nur wenige Meter neben der neuen EGE Trans Arena liegt, unter die Lupe genommen. Außerdem haben wir neben einigen Fans auch den früheren Bietigheimer Trainer Tom Pokel zur neuen Hallensituation im Ellental befragt. Er betreut aktuell die italienische Auswahl, die ebenfalls am Turnier teilnahm. Tom Pokel  stand zudem von 1998 – 2001 hinter der Bande der Steelers und kann damit bestens die alte und die neue Halle im Ellental beurteilen.
Fotostrecke alt-ehrwürdige Eissporthalle im Ellental und neue EGE Trans Arena
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Aus dem Archiv: Bietigheims neues Schmuckkästchen: Die Ellental Arena
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