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Köln. (EM) An diesem Sonntag soll der sogenannte harte „Lockdown“ für Deutschland beschlossen werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer werden darüber... Dürfen die Profiligen auch im Fall eines knallharten Lockdown ihren Spielbetrieb fortsetzen?

© Sportfoto-Sale (JB)

Köln. (EM) An diesem Sonntag soll der sogenannte harte „Lockdown“ für Deutschland beschlossen werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer werden darüber beraten. Der Einzelhandel wird aller Voraussicht nach geschlossen. Millionen Bundesbürger/innen schauen also wieder einmal besorgt nach Berlin.

Aber auch die Eishockeyfans in Deutschland werden mit Interesse verfolgen, ob es Einschränkungen für den Profisport geben wird. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung (BZ) sollen Fußball Bundesliga, sowie die Profiligen im Eishockey, Handball und Basketball nicht betroffen sein. In diesen Ligen wird ohnehin seit Wochen ohne Zuschauer und unter strengen Hygienevorschriften gespielt. Anders, als im Handball oder Basketball oder auch der DEL2, steht die DEL erst kurz vor dem Saisonstart. Alle 14 Teams haben wochenlang um einen Start gekämpft und befinden sich nun in der Vorbereitung auf die am 17. Dezember startende Saison.

Als die Deutsche Eishockey Liga (DEL) am 19. November mit Freude verkünden konnte, dass alle 14 Teams an der ohnehin verkürzten Saison teilnehmen, kam auch die Frage nach einem möglichen erneuten Shutdown auf. DEL Geschäftsführer beantwortete damals die Frage wie folgt:

Gernot Tripcke zu einem möglichen Lockdown am 19.11.2020:

Ein wichtiges Argument für die Fortsetzung des Spielbetriebes ist sicherlich, dass alle Profisportler ihrer „Arbeit“ nachgehen. Es bleibt aber zunächst eine große Unsicherheit. Alle Augen richten sich nach Berlin …

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