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Zug (AR). 5.227 Schlachtenbummler staunten nicht schlecht, als sie das Spiel zwischen ihrem EV Zug und dem EHC Biel verfolgten. Nach 30 Minuten lagen... Blick in die NLA: Der EV Zug dreht Partie gegen den EHC Biel und siegt 3:2

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Zug (AR). 5.227 Schlachtenbummler staunten nicht schlecht, als sie das Spiel zwischen ihrem EV Zug und dem EHC Biel verfolgten. Nach 30 Minuten lagen die Gäste durch Tore von Toni Rajala und Matthias Rossi mit 2:0 in Führung. Doch die Hausherren ließen sich nicht in die Irre führen und schlugen binnen 27 Sekunden durch David McIntyre und Josh Holden zurück. Zum Schluss gab es kein Halten mehr, als Timo Helbing dreieinhalb Minuten vor der Schlusssirene das 3:2 für den EV Zug gelang.

Der HC Genève-Servette empfing daheim den HC Fribourg-Gottéron. Dabei konnten die Fans ebenfalls einen 3:2-Erfolg der Hausherren feiern. Anders als in Zug führten die Gastgeber nach 33 Minuten durch Tore von Noah Rod und Daniel Rubin nach 33 Minuten 2:0. Die Gäste gaben nicht auf und kamen binnen 57 Sekunden, ebenfalls im Mitteldrittel, zum Ausgleich. Sowohl Yannick Rathgeb als auch Andrej Bykov trugen sich in die Torschützenliste ein. Da der dritte Abschnitt torlos verlief, entschied eine Over Time. Hier netzte Timothy Kast in der dritten Minute zum vielumjubelten 3:2 für die Genfer ein.

Ein spannendes Spiel sahen die Anhänger auch in der Swiss Arena in Klotzen zwischen dem EHC Kloten und dem HC Ambrì-Piotta. Die Gäste aus dem Tessin gingen nach 26 Sekunden durch Janne Pesonen mit 1:0 in Führung. Sieben Minuten später erzielte Eliot Berthon das 2:0. Drew Shore gelang kurze Zeit später der 1:2-Anschlusstreffer, ehe Cory Emmerton in Minute 12 zum 3:1 für die Ambri-Cracks traf. War das die Entscheidung? Nein, denn Tommi Santala (26.) und Daniele Grassi (36.) zum Ausgleich kamen. Im Schlussabschnitt fielen keine Tore. In der dritten Minute der Verlängerung besiegelte Janne Pesonen mit seinem zweiten Treffer die Heimniederlage des EHC Kloten und den knappen Auswärtserfolg seines Kollektivs.

In der Ilfishalle in Langnau empfingen die SCL Tigers die ZSC Lions. Dabei fiel der Arbeitseinsatz von Fabrice Herzog besonders auf. Er traf im zweiten Abschnitt zweimal und brachte die Zürcher auf die Siegerstraße. Yannick-Lennart Albrecht verkürzte für die Langnauer auf 1:2, doch Christ Baltisberger stellte in Minute 47 den 3:1-Endstand und den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

Wie sich die Bilder gleichen. Auch in der Begegnung zwischen dem SC Bern und dem HC Lausanne ging es hoch her. Die Waadtländer gingen nach 32 Sekunden durch ein Tor von Yannick Herren mit 1:0 in Führung. Der gleiche Akteur wurde dank seines zweiten Tores in der 25. Minute wieder in den Spielbogen des Schiedsrichters eingetragen. Mark Arcobello und Tristan Scherwey sorgten noch vor dem Ende des zweiten Abschnitts für den Ausgleich des Heimkollektivs. Und auch in Bern verlief das dritte Drittel ohne Tore. Die Waadtländer blieben in der Verlängerung erfolgreicher, zumal ihnen in Minute 64 das 3:2 durch Eric Walsky gelang.

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