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Alba di Canazei (AR). Der WSV Sterzing versäumte es, mit einem zweiten Sieg im Viertelfinale gegen die Falken aus Fassa in der Best-of-Seven-Serie auf... Blick in die italienische Serie A: Sterzing gibt am zweiten Playoff-Viertelfinaltag ein 3:1 aus der Hand

LIHGAlba di Canazei (AR). Der WSV Sterzing versäumte es, mit einem zweiten Sieg im Viertelfinale gegen die Falken aus Fassa in der Best-of-Seven-Serie auf 2:0 zu stellen. Dabei sah es nicht einmal so schlecht aus. Obwohl die Gastgeber das 1:0 der Fuggerstädter ausgleichen konnten, zogen die Wipptaler bis zur 22. Minute auf 3:1 davon. Erst im Schlussabschnitt wachte Fassa auf und konnte in der Folge auf 2:3 verkürzen. In den letzten sechs Minuten netzte der HC Fassa noch zweimal ein, sodass die Südtiroler mit hängenden Köpfen vom Eis gingen.

 
Der HC Gröden empfing vor heimischer Kulisse den HC Pustertal. Die Furie, die das erste Playoff-Spiel 3:5 in Bruneck verloren, gingen nach einem torlosen ersten Drittel in den ersten zehn Minuten des zweiten Abschnitts mit 2:0 in Führung. Doch die kalte Dusche folgte prompt. Nicht einmal eine halbe Minute nach dem 2:0 gelang Armin Helfer der 1:2-Anschlusstreffer. In der Folge spielte nur noch der HC Pustertal, der bis zur 38. Minute auf 4:2 davonzog. Das war aber noch nicht die Entscheidung. Die Grödner kämpften wacker mit und so kamen sie in den letzten 92 Sekunden zum Ausgleich. In der Over Time sorgte jedoch Ryan Kavanagh mit dem 5:4 für Bruneck für die Entscheidung.

 
Der HC Valpellice, vor Kurzem noch sensationeller 7:4-Sieger in Asiago, konnte die gute Form nicht mitnehmen und verlor sein Heimspiel gegen den gleichen Gegner knapp mit 2:3. Bereits nach 53 Sekunden zappelte der Puck im Gehäuse des Kollektivs von Torre Pellice; Ulmer hatte getroffen. Petrov gelang der Ausgleich. Das Mitteldrittel endete torlos. In den letzten zwanzig Minuten erhöhte der amtierende Italienmeister durch Meneghini und Iori auf 3:1, Canzanellos Anschlusstreffer 42 Sekunden vor der Schlusssirene kam viel zu spät.
Die Rittner Buam, die sich im ersten Spiel erst in der 16. Minute der Verlängerung gegen den HC Cortina durchsetzen konnten, hatten aus dem fehlerhaften Auftaktpartie gelernt und machten im zweiten Viertelfinalduell schon im ersten Drittel alles klar. Nach 27 Minuten stand es nach einem Doppelpack von Van Guilder und Treffern von Cole und Cook schon 4:0. Die Cortinesen gaben sich geschlagen, sodass Frei fast genau vier Minuten vor dem Ende des zweiten Abschnitts den 5:0-Endstand fixierte. Im Schlussabschnitt ließen es die Jungs vom Bozner Hochplateau sehr ruhig angehen und da die Gastgeber zu keiner richtig brandgefährlichen Situation kamen, blieb es beim 5:0 für die Buam.

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