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Herne. (PM) Erneut muss sich der Herner EV am Wochenende gleich zweimal mit Skorpionen auseinandersetzen und versuchen ihnen den Stachel zu ziehen. Zuerst kommen... Am Wochenende gibt es wieder Skorpione im Doppelpack!
© by EH-Mag,.

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Herne. (PM) Erneut muss sich der Herner EV am Wochenende gleich zweimal mit Skorpionen auseinandersetzen und versuchen ihnen den Stachel zu ziehen.

Zuerst kommen am Freitagabend (20 Uhr) die Hannover Scorpions an den Herner Gysenberg, am Sonntag muss das Petrozza Team in die Wedemark fahren und bei den dortigen Scorpions antreten. Das Hinspiel in Langenhagen bei den Hannover Scorpions hat der HEV nicht so in ganz guter Erinnerung. Zwar konnten die Gysenberger durch einen Doppelschlag früh im zweiten Abschnitt mit 2:0 in Führung gehen und hatten die Partie eigentlich gut im Griff, aber das Auslassen vieler Torchancen rächte sich dann im Schlussdrittel und brachte die Hannoveraner, die ebenfalls mit einem Doppelschlag kurz nach der Pause ausgleichen konnten, wieder ins Spiel. So fiel die Entscheidung in der Overtime zugunsten des HEV durch Kapitän Stephan Kreuzmann.

„Wir messen keinen Gegner an seinem Tabellenplatz oder seinen letzten Ergebnissen. Das gilt ganz besonders für unser Heimspiel am Freitag. Wir müssen mit der gleichen kämpferischen und disziplinierten Grundeinstellung wie zuletzt in diese Begegnung gehen. Schließlich wollen wir unsere tolle Serie fortsetzen und natürlich den Zuschauern ei gutes Spiel bieten“ meint HEV Coach Frank Petrozza.

Am Sonntag trifft sein Team dann in Wedemark auf eine Mannschaft, die vor zwei Wochen den Essener Moskitos das Fürchten lehrte und besonders im mittleren Abschnitt den Grundstock für einen überraschenden 8:5Heimerfolg legte. Nicht nur in dieser Partie erwies sich Michael Budd im Dress der Wedemark Scorpions mit vier Torerfolgen als treffsicher, er führt auch die Scorerliste der Oberliga Nord an und konnte in den bisherigen 18 Meisterschaftsspielen bereits 26 Treffer verbuchen. Im Hinspiel am Gysenberg musste der Herner EV zweimal einen Rückstand aufholen und Aaron McLeod stellte den 4:2-Erfolg erst fünf Minuten vor der Schlusssirene sicher. Die Grün-Weiß-Roten sind also gewarnt und auch der aktuelle Vorsprung von sieben und mehr Punkte als Tabellenführer vor den Verfolgern wird sie nicht dazu verleiten, die Gefährlichkeit von Skorpionstichen am Wochenende zu ignorieren.

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