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Bietigheim. (PM) Mit einer 3:2 Niederlage vor 2.491 Zuschauern verabschiedeten sich die Bietigheim Steelers am Abend in die Länderspielpause. Neuzugang Mike Bishai erzielte dabei...

Logo der Bietigheim SteelersBietigheim. (PM) Mit einer 3:2 Niederlage vor 2.491 Zuschauern verabschiedeten sich die Bietigheim Steelers am Abend in die Länderspielpause. Neuzugang Mike Bishai erzielte dabei seinen ersten Treffer im Trikot der Steelers.

Gleich zwei Mal wurden die Bietigheim Steelers, die heute ohne die Verletzten Ralf Herbst, Barry Noe und Chris St. Jacques auskommen mussten, eiskalt erwischt. Zunächst traf Tomaz Razingar für die Hausherren nach 103 Sekunden zum frühen 1:0. Im zweiten Drittel brauchten die Towerstars nur 45 Sekunden, ehe Christopher Oravec den Spielstand auf 2:0 erhöhte. Zwischen diesen beiden Treffern war Ravensburg das aktivere Team. Vor allem bei fünf gegen fünf schafften es die Hausherren sehr schnell ins Verteidigungsdrittel der Steelers. Der Tabellenführer dafür in Überzahl brandgefährlich. Zunächst vergab PJ Fenton eine gute Gelegenheit und kurze Zeit später war es Marcel Rodman, der den Puck nur knapp am Tor vorbeischob.

Erst ab der 30. Spielminute kamen die Steelers besser in die Partie und fingen an, diese auch zu beherrschen. Folgerichtig auch der Anschlusstreffer von Marcel Rodman in der 40. Spielminute. Der slowenische Nationalspieler versenkte einen Abpraller von Christian Rohde aus spitzen Winkel eiskalt ins leere Tor und hielt damit die Hoffnung der mitgereisten Steelers-Fans aufrecht.

Bietigheim kam besser in den Schlussabschnitt und drängte auf den Ausgleich. In Überzahl war es dann Neuzugang Mike Bishai, der vor dem Tor die Nerven behielt und am schnellsten reagierte. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, denn 58 Sekunden später besiegelte Matt Kelly die bereits dritte Auswärtsniederlage der Steelers in Folge. Während für den Großteil der Mannschaft nun einige freie Tage auf dem Programm stehen, geht es für Marcel und David Rodman zum Olympiaqualifikationsturnier nach Dänemark. Dort treffen die beiden Topspieler der Steelers auf die Ukraine, Weißrussland und das Gastgeberland.

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