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Wien (AR). Kein Spiel für schwache Nerven zeigten die Vienna Capitals. Sie gewannen ihr Champions League-Auftaktspiel gegen den schwedischen Favoriten Skelleftea AIK mit 3:2... Freud und Leid für österreichische Vereine

CHL Logo (Champions Hockey League)Wien (AR). Kein Spiel für schwache Nerven zeigten die Vienna Capitals. Sie gewannen ihr Champions League-Auftaktspiel gegen den schwedischen Favoriten Skelleftea AIK mit 3:2 nach Verlängerung. Das österreichische Kollektiv zeigte eine mehr als geschlossene Mannschaftsleistung und drehte im zweiten Abschnitt ein 0:1 durch Tore von Vause und Pollastrone in ein 2:1.

Sechs Minuten vor der Schlusssirene glichen die Schweden noch einmal aus. In der Verlängerung behielt Frazer Nerven wie Stahl und erzielte den vielumjubelten Siegestreffer für die Capitals. Auch Torhüter Lamoureux kann als Matchwinner angesehen werden. Er hielt sein Team mit sehenswerten Paraden im Spiel.

Nichts zu holen gab es für die Black Wings aus Linz. Die Oberösterreicher verloren ihre Begegnung vor heimischer Kulisse gegen den SC Bern mit 1:3. Die Schweizer machten mit drei Toren im zweiten Drittel alles klar, Da Silvas Ehrentreffer im Schlussabschnitt kam viel zu spät. Für die Gäste war es nach dem 6:3-Triumph in Košice der zweite Sieg im zweiten Spiel. Die Linzer reisen am Samstag in die Slowakei und müssen wohl anschreiben, um nicht ganz auf verlorenem Posten zu stehen.

Erst am Samstag startet Meister Red Bull Salzburg in das Unternehmen Champions League. Dabei treffen die Bullen auf den englischen Meister Sheffield Steelers. Die Briten sind gefährlich und hielten bis wenige Minuten vor Schluss gegen HV71 Jönköping aus Schweden ein 3:3, ehe sie noch mit 3:5 den Kürzeren zogen.

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