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Bremerhaven. (PM) Alles ist vorbereitet für das morgige Spitzenspiel am Bremerhavener Wilhelm-Kaien-Platz, wenn die Truppe von Trainer Mike Stewart den Tabellenführer aus dem oberbayerischen...

Bremerhaven. (PM) Alles ist vorbereitet für das morgige Spitzenspiel am Bremerhavener Wilhelm-Kaien-Platz, wenn die Truppe von Trainer Mike Stewart den Tabellenführer aus dem oberbayerischen Rosenheim erwartet. Zumal die Fischtown Pinguins mit den Star Bulls noch eine kleine Rechnung offen haben dürften. Beste Voraussetzungen also, um am morgigen Sonntag vor einer erneut stattlichen Kulisse, beste Werbung für Bremerhavens Sportart Nummer Eins zu betreiben.

 

Keine Frage, die 1:6 Niederlage gegen die Star Bulls aus Rosenheim liegt den Seestädtern

noch heute schwer im Magen. Nicht zuletzt deshalb sinnen die Mannen von Trainer Mike Stewart entsprechend auf Wiedergutmachung. Nach den zuletzt starken Heimauftritten wollen die Pinguine auch in der Partie gegen das Traditionsteam aus Oberbayern an die zuletzt starken Leistungen anknüpfen. Ein Unterfangen, das jedoch sehr schwer werden dürfte, da die Star Bulls aus Rosenheim zu den Top Mannschaften der Liga gehören.

 

Im Tor kann Trainer Franz Steer mit Pasi Häkinen auf einen überaus routinierten Torhüter zurückgreifen, der in der letzten Spielzeit im weißrussischen Gomel und davor in Dresden und Bozen die Fans in seinen Bann gezogen hatte. Überhaupt scheint die Defensivabteilung der Rosenheimer mehr als ein starkes Bollwerk zu sein. Gegenüber dem Vorjahr gab es nur eine Veränderung. Mit Bryan Schmidt, der DEL erfahrene Verteidiger kam aus Sonderjyske ins Kathrein Stadion, gab es nur einen Neuzugang. Trainer Franz Steer schwört auf seine Verteidiger, die in der letzten Spielzeit überragend gearbeitet haben. Ob ein Dominic Auger, ein Michael Rohner, Josef Franz oder der junge Max Meirandes, alle haben die das Eishockey von der „Picke auf gelernt“ und hätten in jeder Bundesliga Mannschaft einen Stammplatz sicher.

 

Sicherheit gibt den Rosenheimern aber auch deren Offensivabteilung. Hier ist man in Bremerhaven vor allen Dingen auf Ryan Del Monte gespannt, der von den Worcester Sharks nach Rosenheim gekommen ist. Zusammen mit Natt Caruana und Gregory Squires, gibt er der Offensive der Oberbayern eine Art kanadischen Akzent. Ansonsten hat Trainer Steer auch in der Abteilung Sturm und Drang auf seine altbewährten Kräfte vertraut. Respekt hat man an der Unterweser vor allen Dingen vor Stephan Gottwald, einem Sturmtank, der das Spiel in Rosenheim gelernt hat und als einer der heimischen Matadoren die Fans stets auf seiner Seite hat. Stark waren bisher auch die Auftritte des Ex-Bremerhaveners Norman Hauner, der seinen Wechsel von der rheinischen Tiefebene ins Oberland mit Sicherheit auch nicht bereut haben dürfte. Nicht unerwähnt bleiben dürfen aber auch Stürmer wie Andrej Strakov, Robin Hanselko oder Marcus Marsall. Mit Sicherheit werden die Star Bulls auch in der Partie gegen die Pinguine erneut versuchen, ihre Offensivkraft aufs Eis zu bringen.

 

Ohne Ãœbertreibung, nicht nur aufgrund der momentanen Tabellenkonstellation darf das Spiel gegen die Oberbayern als eine der Spitzenpartien des morgigen Spieltags bezeichnet werden.

 

Für die Pinguine also keine leichte Aufgabe, da auch die Steer-Truppe aufgrund der zuletzt starken Leistungen der Mannschaft um Trainer Mike Stewart entsprechend gewarnt sein dürfte.

 

 

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