Blick in die AHL: Jetzt geht’s langsam ans Eingemachte

ockey League

Klobenstein (AR). Die Regular Season, auch Grunddurchgang genannt, ist Vergangenheit. Nun beginnt die AHL fast von vorne, denn die Zwischenrunden stehen auf dem Programm. Die Top-6-Mannschaften tragen in der Master Round eine Hin- und Rückrunde aus. Dabei kämpfen die Kollektive aus Klobenstein, Bruneck, Jesenice, Lustenau, Asiago und Feldkirch um die beste Position, wenn es dann mit den Playoffs weitergeht. Je nach Platzierung im Grunddurchgang werden den Kollektiven Bonuspunkte zugeschrieben.

Die anderen zehn Teams spielen in zwei Qualifikationsgruppen. Dabei steigt nur der Gruppensieger ins Playoff, das somit aus acht Mannschaften besteht, auf. Auch hier werden die guten Leistungen, einhergehend mit dem Tabellenrang, mit Zusatzpunkten belohnt. In der Qualiround A finden wir die Kollektive aus Cortina, Salzburg, Gröden, Fassa und Bregenzerwald. In der Qualiround B gibt es sicher auch spannende Begegnungen. Die Teams aus Zell am See, Neumarkt, Sterzing, Kitzbühel und Klagenfurt sind dort im Einsatz.

Pucksplitter aus der AHL: Die Pusterer Wölfe heulen für die gute Sache dieses Mal in Pink Bruneck (AR). Wenn der HC Pustertal zum ersten Mal in der AHL-Masterround aufläuft, wird er in Pink antreten. Die Wölfe spielen für eine gute Sache und werden dabei die Kinderkrebshilfe Regenbogen unterstützen. Die Fans des Brunecker Traditionsvereins sehen ihre Schützlinge erstmals am 25. Januar im Spiel gegen den HC Asiago in Pink.

In rund einem Monat werden die getragenen und signierten Dressen an jene Personen verlost, die sich ein Los gesichert haben. Darüber hinaus kann man 15 Leibchen im Fanshop erwerben. Der Erlös geht eben der karitativen Einrichtung der Kinderkrebshilfe Regenbogen. Das ist eine sehr schöne Sache, findet nicht nur der Verfasser dieser kleinen Nachricht.