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Schönheide. (PM Wölfe) Die Schönheider Wölfe sind am Samstagabend ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben gegen das Regionalliga-Team des ESC Dresden ein wahres Schützenfest... Schönheider Wölfe feiern Schützenfest gegen Dresden

Jubel bei den Schönheidr Wölfen – © Eb Maedler Wölfe Media/PR

Schönheide. (PM Wölfe) Die Schönheider Wölfe sind am Samstagabend ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben gegen das Regionalliga-Team des ESC Dresden ein wahres Schützenfest feiern können.

Vor gut 300 Zuschauern im Wolfsbau siegte die Mannschaft von Coach Sven Schröder am Ende und auch in der Höhe verdient mit 19:0 (9:0, 4:0, 6:0) gegen die Elbflorenzer. Mit Tomas Rubes (4), Kamil Hajsman (3), Florian Heinz (2), Lukas Lenk (2), Richard Zerbst (2), Yannek Seidel (2), Jan Meixner, Yannick Löhmer, Kilian Glück und Florian Richter durften sich gleich zehn Wölfe-Spieler in die Torschützenliste eintragen. Zudem blieben die beiden Torhüter Lukas Kreller und Patrick Wandeler, welche jeweils 30 Minuten zwischen den Pfosten standen, ohne Gegentor und durften sich über einen geteilten Shutout freuen.

Nach fünfminütiger Abtastphase im ersten Drittel begann dann auch schon das muntere „Scheibenschießen“ auf das Gehäuse des ESC Dresden. Die Gastgeber waren von Beginn an das überlegene Team auf dem Eis und erspielten sich zwischen der fünften und achten Spielminute eine 5:0-Führung durch die Treffer von Jan Meixner, Tomas Rubes, Kamil Hajsman, Florian Heinz und Lukas Lenk. Die Gäste aus der Landeshauptstadt hatten dem wenig entgegenzusetzen und mussten bis zur ersten Pause mit ansehen, wie die Wölfe durch weitere vier Tore durch Yannick Löhmer (12.), Florian Heinz (16.), Tomas Rubes (17.) und Kilian Glück (20.) gar auf 9:0 davonzogen. Zwar verlief der Mittelabschnitt für die Dresdner dann etwas ruhiger, doch an der Dominanz der Wölfe änderte sich nichts, denn die Hausherren zeigten sich spielfreudig und schraubten das Ergebnis bis zum zweiten Pausentee durch die Tore von Tomas Rubes (28.), Kamil Hajsman (31.), Richard Zerbst (35.) und Yannek Seidel (37.) auf 13:0 in die Höhe. Trotz der überdeutlichen Führung ließen die Wölfe auch im Schlussdrittel nicht locker und trafen gegen die völlig überforderten Gäste aus Dresden weiter nach Belieben.

Sechs weitere Treffer für die Wölfe sollten in den letzten zwanzig Minuten noch fallen, wonach Kamil Hajsman (44.), Lukas Lenk (46.), Florian Richter (47.), Richard Zerbst (48.), Tomas Rubes (49.) und Yannek Seidel (59.) den 19:0-Endstand herstellten. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz.

Bereits am kommenden Wochenende bestreiten die Schönheider Wölfe ihr nächstes Heimspiel, wenn am Samstag, dem 04.11.23, ab 17:00 Uhr die Adler Berlin im Wolfsbau zu Gast sind. Ebenfalls am kommenden Samstag haben auch unsere Nachwuchs-Kids wieder ein Heimspiel. Die U15-Mannschaft der „Jungen Wölfe“ empfängt ab 10:00 Uhr den ESC Dresden im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße.






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