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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen sich zum Start in die Playoffs der PENNY DEL geschlagen geben. Im ersten Spiel der Viertelfinalserie unterlagen... Eisbären unterliegen den Adlern zum Playoff-Auftakt 1:7! – Tobias Eder: „Wir wissen, woran wir für Spiel zwei arbeiten müssen“

Tyler Gaudet von den Adler Mannheim und Julian Melchiori von den Eisbären Berlin im Zweikampf – © Mathias Renner / City-Press

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen sich zum Start in die Playoffs der PENNY DEL geschlagen geben.

Im ersten Spiel der Viertelfinalserie unterlagen die Berliner den Adler Mannheim in der heimischen Mercedes-Benz Arena deutlich mit 1:7. Die Mannheimer führen somit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0.

Die Gäste erwischten einen guten Start in die Partie und gingen durch Tom Kühnhackl (4.) und Stefan Loibl (7.) in Führung. Zum Ende des Startdrittels kamen die Eisbären ein wenig besser ins Spiel, es blieb jedoch bei der Zwei-Tore-Führung der Adler. Der Mittelabschnitt gestaltete sich zunächst ausgeglichener. Mannheim erhöhte dann aber per Doppelschlag innerhalb von 26 Sekunden auf 0:4. Kris Bennett (36./6-5) und Keaton Thompson (37.) waren für die Kurpfälzer erfolgreich. Im Schlussdrittel traf dann erneut Stefan Loibl (43.) für die Gäste, ehe Ty Ronning (44.) den ersten Berliner Treffer der Partie erzielte. Ryan MacInnis (51./PP1) und Denis Reul (60.) sorgten schlussendlich für den Endstand.

Partie zwei dieser Viertelfinalserie findet am Mittwoch, den 20. März um 19:30 Uhr in Mannheim statt.

Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Ich bin natürlich enttäuscht. Das war eines unserer schlechtesten Spiele seit längerer Zeit. Es war aber nur eine Partie der Serie. Morgen geht’s weiter. Wir werden aus dem Spiel lernen und blicken wieder voraus.“

Tobias Eder (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir wissen, dass unsere Leistung heute nicht gut genug war. Wir haben von Anfang bis Ende nicht unser Eishockey gespielt. Wir waren weit davon entfernt, was uns auszeichnet. Das hat Mannheim eiskalt ausgenutzt. Wir müssen unser Eisbären-Hockey aufziehen und das Spiel einfach halten. Dann haben wir gute Chancen. Wir wissen, woran wir für Spiel zwei arbeiten müssen.“

Endergebnis
Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:7 (0:2, 0:2, 1:3)
Aufstellungen
Eisbären Berlin:
Hildebrand (ab 41. Spielminute: Stettmer) – Müller, Wissmann (C); Melchiori, Schemitsch; Geibel, Ellis (A); Hördler – Noebels, Boychuk, Pföderl; Tiffels, Eder, Ronning; Bergmann, Wiederer, Descheneau; Veilleux, Heim, Mik – Trainer: Serge Aubin
Adler Mannheim: Tiefensee (Brückmann) – Jokipakka, Gawanke; Gilmour, Holzer; Thompson, Reul; Pilu – Wolf, Vey, Plachta; Bennett, Gaudet, Fischbuch; Kühnhackl, Loibl, Szwarz; Thiel, MacInnis, Proske – Trainer: Dallas Eakins

Tore
0:1 – 03:44 – Kühnhackl (Loibl, Holzer) – EQ
0:2 – 06:32 – Loibl (Kühnhackl, Szwarz) – EQ
0:3 – 35:54 – Bennett (Gaudet, Plachta) – 6-5
0:4 – 36:20 – Thompson (Kühnhackl, Szwarz) – EQ
0:5 – 42:26 – Loibl (Szwarz, Pilu) – EQ
1:5 – 43:54 – Ronning (Eder, Tiffels) – EQ
1:6 – 50:08 – MacInnis (Vey, Plachta) – PP1
1:7 – 59:20 – Reul (Kühnhackl, Szwarz) – EQ
Strafen Eisbären Berlin: 8 (0, 2, 6) Minuten – Adler Mannheim: 8 (4, 2, 2) Minuten
Schiedsrichter Sean MacFarlane, Martin Frano (Maksim Cepik, Tobias Schwenk)
Zuschauer 14.200




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