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Neuss. Die Grizzly Adams Wolfsburg sind erster Tabellenführer in der heute gestarteten 21. DEL Saison. Problemlos mit 7:0 ließen sie den neu formierten Düsseldorfern...

Neuss. Die Grizzly Adams Wolfsburg sind erster Tabellenführer in der heute gestarteten 21. DEL Saison. Problemlos mit 7:0 ließen sie den neu formierten Düsseldorfern keine Chance.

Heimsiege feierten Iserlohn, Mannheim und Augsburg. Straubing behielt daheim gegen Köln nach Penaltyschießen zwei Zähler. ihren Heimauftakt verpatzten die Hamburg Freezers gegen München und die Schwenninger Wild Wings gegen Nürnberg.

 

Fotostrecke zum 1. DEL Spieltag

Auftakt nach Maß für die Adler

Der neue Adlercoach Geoff Ward  - © by Eishockey-Magazin (MT)

Der neue Adlercoach Geoff Ward – © by Eishockey-Magazin (MT)

Mannheim (GK) Die Mannheimer Adler schlugen am Freitagabend im ersten Saisonspiel in der heimischen SAP-Arena vor 10.000 Zuschauern den amtierenden Deutschen Meister aus Ingolstadt verdient mit 5:2 (2:1/2:1/1:0) Toren.

In einem kampfbetonten Spiel auf hohen Niveau waren die Mannheimer letztlich kaltschnäuziger und dominierten über weite Strecken die Partie. Von Beginn an machten die Adler mächtig Dampf und zeigten wer Herr im Haus ist. Als Mannheim nach einer Minute in Überzahl agieren konnte, brannte es zwei Minuten lang lichterloh vor Ingolstadts Torsteher Timo Pielmeier, ohne dass der Puck jedoch ins Tor gehen wollte. In der Folge blieben die Blau-Weiß-Roten dominant. Der Treffer zum 1:0 durch Ronny Arendt in der 7. Minute war hochverdient. Das Spiel wurde nun allerdings etwas offener, auch wenn Mannheim spielbestimmend blieb. Ein Schock für die Kurpfälzer daher der 1:1 Ausgleich durch Brandon Buck in der 12. Minute. Aber nur 16 Sekunden später die erneute Adler-Führung durch Neuzugang Jamie Tardif zum 2:1 Zwischenstand. Insgesamt die Partie nun aber ausgeglichener. Mit der knappen Führung ging es in die Kabinen.

Der zweite Abschnitt war von den Spielanteilen her ausgeglichen. Aber die Adler machten mehr aus ihren Chancen. In der 23. Minute traf zunächst Matthias Plachta in Überzahl zum 3:1 für Mannheim, ehe der Ingolstädter Jared Ross in der 28. Minute auf 2:3 verkürzen konnte. In der 38. Minute war es dann Neuzugang Joudry Andrew der in Unterzahl auf 4:2 für Mannheim erhöhte. Dies war auch der Stand zu Ende des zweiten Drittels.

Eine schöne „zwei auf eins Situation“ schloss im letzten Abschnitt in der 47. Minute Adler-Stürmer Christoph Ullmann zur 5:2 Führung ab. Damit war die Entscheidung gefallen. Der Rest der Partie war belangloses Schaulaufen.

Umstrittener Führungstreffer bringt Roosters zurück ins Spiel

Richard Jares (links) und Tyler Beechey im Zweikampf - © by Eishockey-Magazin (JB)

Richard Jares (links) und Tyler Beechey im Zweikampf – © by Eishockey-Magazin (JB)

Iserlohn. (MK) 4967 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle am Seilersee sahen einen 4:2 Sieg der Roosters gegen die Pinguine.

Im Anfangsdrittel waren die Gastgeber spielbestimmender und hatten jeweils in Ãœberzahl durch Petersen (4.) und Whitmore (13.) gute Chancen zur Führung. Krefelds beste Gelegenheit hatte Perrault (12.), der mit seinem Break an Lange scheiterte. Den verdienten Führungstreffer erzielte Kapitän York, der nach einer Unachtsamkeit der Pinguine-Abwehr auf Vorlage von Blank und Button einnetzte. Perrault hätte für die Gäste schon in der 22. Minute ausgleichen können, scheiterte aber erneut frei vor Lange. Besser machte er es dann in der 29. Minute, als er aus spitzem Winkel ausgleichen konnte. Nur 22 Sekunden später machte Schymainski mit seinem Abstaubertor zum 1:2 den Krefelder Doppelschlag perfekt. Iserlohns Coach Pasanen nahm direkt seine Auszeit. Die Roosters berappelten sich wieder und schafften durch Petersens sehenswerten Schlenzer (35.) in den rechten Torwinkel den 2:2 Ausgleich. Im Schlussdrittel dann die umstrittensteste Szene des Spiels: Krefelds Keeper Duba kolliedierte mit Iserlohns York neben dem Tor. Nutznießer der Verwirrung war Petersen, der die Lücke zum 3:2 fand (41.). Trotz aller Bemühungen und Ãœberzahlsituationen hüben und drüben blieb es bis kurz vor Schluss beim 3:2. Erst Maceks Empty-Net-Goal“ fünf Sekunden vor dem Ende machte alles klar für die Roosters.

 

 

Augsburger Panther bescheren den Eisbären einen unangenehmen Saisonstart

Augsburg (MS). Furioser Auftakt der Gastgeber. Erst nach sage und schreibe drei Minuten gelang den Gästen aus Berlin ein kontrollierter Spielaufbau. Die Panther beherrschen die gesamte Partie nahezu nach Belieben, sowohl spieltechnisch als auch physisch.

Die Tore durch Bayda (13.) und Caporusso (14.) konnten demzufolge als logische Konsequenz gewertet werden. Obwohl Berlin die Angriffsbemühungen daraufhin erhöhte, flachte das Niveau insgesamt ab. Die Ausrufezeichen setzten jedoch die Fuggerstädter – mit Caporusso’s zweitem  Treffer (27.), tollen Saves von Mason und engagiertem Special-Teams. Im Schlussabschnitt bekamen die Eisbären durch einen Treffer von Haase (44.) nochmals Auftrieb. Die Fuggerstädter hatten sich zu sehr einlullen lassen, reagierten jedoch mit einem weiteren Treffer (50., Lamb).

 

 

Stimmen zum Spiel finden Sie in Kürze 

 

Auftaktsieg für Tigers – 3:2 nach Penaltyschiessen

Endstation Bacashihua  - © by Eishockey-Magazin (EF)

Endstation Bacashihua – © by Eishockey-Magazin (EF)

Straubing (ma) Lange musste man warten bis es wieder DEL Eishockey in Straubing zu sehen gab. Am heutigen Abend war es so weit und es ging gegen keinen geringeren als den zweimaligen Vize-Meister aus Köln.

Entsprechend motiviert, vor prächtiger Kulisse, gingen die Tigers zu Werke. Chancen ergaben sich im Minutentakt. Die Haie hingegen wirkten von ihrer eigenen Fahrlässigkeit anfangs wenig beeindruckt. Im Zuge einer Spitzenmannschaft erzielten sie bei ihrer zweiten Gelegenheit den Führungstreffer (12.) zum 0:1. Aber die Tigers ließen nicht locker. Erst scheiterte Blaine Down an Danny aus den Birken aber beim nächsten Angriff, den Andy Canzanello einleitete, konnte der Verteidiger nach einem Doppelpass mit Down den Puck entscheidend ins Tor abfälschen und nur 100 Sekunden später ausgleichen. Die Fans waren Feuer und Flamme, weil die Gastgeber auch körperlich auspackten. Zuerst Gödtel und dann Flache konnten die Angriffe mit sensationellen Checks vorerst unterbinden.

Das selbe Bild bekamen die Fans auch in Abschnitt zwei geboten. Die Tigers wieder von Beginn an aggressiv und schonungslos in den Zweikämpfen und die Haie lauerten stets auf Kontermöglichkeiten. Etwas mehr sollten sich auch die Strafbänke zur Hälfte der Spielzeit füllen. Beide Teams hatten auch hier gute Torchancen und die Gäste konnten einer dieser Gelegenheiten nutzen. Michael Iggulden konnte Jason Bacashihua aus kurzer Distanz überwinden. Immer wieder fiel auf Seiten der Tigers die erste Reihe mit Meunier, Down und Treille auf. Kapitän Laurant Meunier war es auch der die größte Chance in Überzahl für die Tigers vergab. Kurze Zeit später machte es Neuzugang Harrison Reed besser. In Unterzahl schnappte sich Karl Stewart die Scheibe und lief in Unterzahl auf und davon. Als er beide Verteidiger auf sich zog, legte er für den mitgelaufenen Reed ab. Der überwand aus den Birken mit einem trockenen Handgelenkschuss in den Winkel. Somit blieb es auch nach vierzig Minuten beim Gleichstand.

Auch im letzten Drittel entwickelte sich Zunehmens ein offener Schlagabtausch. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten in Führung zu gehen. Die letzte Unterzahl des Spiels mussten die Tigers überstehen. Rene Röthke war der Übeltäter und brachte sein Team noch einmal mächtig in Bedrängnis. In diesen Schlussminuten zeichnete sich Jason Bacashihua immer mehr aus. Aber auch die Tigers hatten noch zwei Möglichkeiten das Spiel vor der Verlängerung zu entscheiden was ihnen jedoch nicht mehr gelingen sollte.
Während der Overtime spielte dann nur noch Straubing auf ein Tor. Down, Yeo und Germyn scheiterten mit weiteren sehr guten Chancen an Danny aus den Birken. Und nur Sekunden vor dem Ende hatte Fabio Pfohl für Köln den Sieg auf dem Schläger als er alleine auf Bacashihua zusteuerte, der aber glänzend parieren konnte.

Während im Penaltyschiessen für Köln lediglich Minard traf, brachten Blaine Down und am Schluss Sacha Treille den hochverdienten Zusatzpunkt für die Tigers ein. Ein sehr gutes Eishockeyspiel ging dem Ende zu das mehr als die 4527 Zuschauer verdient gehabt hätte.

Stimmern zum Spiel:

Rob Wilson (Straubing): Wir haben heute exzellentes Eishockey gesehen. Hart aber Fair haben beide Teams agiert und am Ende hatten wir das glücklichere Ende im Penaltyschiessen für uns.

Uwe Krupp (Haie): Gratulation an Straubing zum Sieg. Es war ein gutes Eishockeyspiel, körperbetont und schnell. Am Ende hatten wir im Penaltyschiessen das nachsehen. Wir wussten dass es hart wird zum Auftakt.

 

 

 

München siegt bei angeschlagenen Hamburgern

Hamburgs Coach Benoit Laporte mag hier gar nicht mehr hinschauen - © by Eishockey-Magazin (RH)

Hamburgs Coach Benoit Laporte mag hier gar nicht mehr hinschauen – © by Eishockey-Magazin (RH)

Hamburg. (SH) Mit großen Verletzungssorgen starteten die Hamburg Freezers in die neue DEL-Saison. Da Duvie Westcott noch eine Sperre absitzt standen Hamburgs Trainer Benoit Laporte nur 15 Feldspieler, davon 5 Verteidiger zu Verfügung. Dies wussten die Gäste aus München letztlich zu nutzen und gewannen am Ende etwas zu deutlich in einer spannenden Partie.

 

Der erste Treffer der Partie gelang den Hausherren aus Hamburg. Ein Überzahlspiel nutzte Martin Sertich der eiskalt im Tor von Ex-Hamburger Niklas Teutle einnetzte. Kaum waren die Gäste aus Bayern wieder komplett auf dem Eis folgte der Ausgleich durch Mads Christensen. Nach dem nächsten Überzahlspiel für Hamburg zeigten die Gäste aus München erneut wie die Umstellung von Unterzahl auf 5 gegen 5 funktioniert. Dieses Mal konnte Yannic Seidenberg der Treffer für sich verbuchen. Trotz optischer Überlegenheit gelang den Gästen kein weiterer Treffer und so ging es mit einer knappen Führung in die erste Drittelpause. Auch im 2. Drittel sahen die 8.511 Zuschauer eine offene Partie. Während Kapitän Michael Wolf für München nicht einnetzen konnte folgte ihm Jerome Flaake auf der anderen Seite. Aus einem gut abgefangenen Konter von Daniel Sparre folgte dann das 3:1. Alleine aufs Tor zu laufend wurde er entscheidend von Matthew Pettinger behindert, verwandelte jedoch im Nachgang den berechtigten Penalty. Garret Festerling, dessen Bruder inzwischen verletzt draußen war und Hamburg nur noch mit 4 Verteidiger agierte hatte etwas gegen den 2 Tore Vorsprung der Münchener und erzielte kurz vor der nächsten Drittelpause den Anschlusstreffer. Er wurde dabei mustergültig von Jerome Flaake bedient und hatte keine Probleme freistehend vor Teutle einzunetzen. Im letzten Drittel spielte München aus einer kontrollierten Defensve heraus und erarbeitete sich so das 4:2. Johnathan DiSalvatore nutzte die Unübersichtlichkeit vor dem Tor von Hamburgs Sébastien Caron. Ein sehenswerter Treffer von Julian Jakobson sorgte kurz darauf erneut für Spannung. München blieb jedoch aktiver, auch weil bei den Hamburgern die Kräfte nachließen und so sorgte Florian Kettmer in der 56. Spielminute für die Vorentscheidung. Zur Sicherheit bemühte das Schiedsrichtergespann hier noch einmal den Videobeweis. Mit einem Treffer ins leere Tor sorgte Richard Regehr am Ende für einen zu hohen Sieg der Gäste.

 

Hamburgs Trainer Benoit Laporte sprach nach der Partie von einer positiven Niederlage gegen einen Titelfavoriten. Mit seinem ausgedünnten Team 3 Trffer zu erzielen und lange mit zu halten sollte das Selbstbewusstsein seiner Mannschaft stärken. Und das trotz der Verletzungssorgen. Denn nicht nur Brett Festerling sondern auch Mathieu Roy ergänzen die Verletztenliste. Bei letzterem wird der Samstag zeigen, ob er am Sonntag in Düsseldorf wieder spielen kann. Motiviert zeigte sich nach dem Spiel auch Garett Festerling. Er sprach von einem großen Pech mit Verletzungen, schätzt sein Team trotzdem als gefährlich ein und erwartet dies im nächsten Spiel zu zeigen. Doch gerade nach der hohen Auftaktniederlage der DEG gegen Wolfsburg erwartet er am kommenden Sonntag eine schwere Partie in Düsseldorf.

 

Auftakt nach Maß für die Grizzly Adams!

Wolfsburg. (EM) Wolfsburg ist erster Tabellenführer durch einen glatten 7:0 Sieg gegen insgesamt viel zu harmlose Düsseldorfer. 

Gerade einmal 28 Sekunden waren gespielt, als Rosa zum ersten Mal seine Farben in Führung brachte. Furchner (8.) und Aubin (11.) im Powerplay hatten schon nach wenigen Minuten eine beruhigende 3;:0 Führung herausgeschossen. Im Mitteldrittel legten Haskins und Milley nach. Zwei Powerplaytore von nochmals Rosa (46.) und Haskins (48.) besiegelten das Düsseldorfer Debakel.

 

 

Nürnberg unbeirrt in Schwenningen

Schwenningen. (EM) Drei wichtige Zähler führen die Nürnberg ice Tigers bei den Schwenninger Wild Wings ein. Vor rund 4100 Zuschauern siegten die Franken mit 1:3.

Matsumotos Führungstreffer für die Husherren glichen die Ice Tigers l durch Treffer Reimeraus. Im Mitteldrittel sorgte Kaufmann für die 1:2 Führung. Kaufmann traf kurz nach Wiederbeginn im Schlussdrittel nur den Pfosten, aber sein Teamkollege Jaspers stellte letztendlich eine Sekunde vor dem Ende mit seinem Empty-Net-Goal die Weichen endgültig auf Auswärtssieg der Tuomie-Truppe.

 


Statistik 1. DEL Spieltag

Iserlohn Roosters – Krefeld Pinguine 4:2 (1:0/1:2/2:0)
Tore:
1:0 (17:25) York (Blank/Button), 1:1 (28:48) Perrault (Fischer), 1:2 (29:10) Schymainski (Hauner/Beechey), 2:2 (34:03) Petersen (Sullivan/York) 5-4PP, 3:2 (40:14) Blank (Petersen), 4:2 (59:55) Macek ENG
Strafen: Iserlohn 4 – Krefeld 12
Schiedsrichter: Hascher / Schukies
Zuschauer: 4.967 (ausverkauft)

Aufstellung:
Iserlohn:
Lange – Sullivan, Liwing; Jares, Lavallee; Button, Teubert; Orendorz – Blank, York, Petersen; Bassen, Foster, Dupont; Raedeke, Whitmore, Macek; Wruck, Friedrich, Danielsmeier
Krefeld: Duba – Fischer, St.Pierre; Meyers, Sonnenburg, Hanusch, Mebus; Weihager – Perrault, Pietta, Courchaine; Vasiljevs, Driendl, Sofron; Hauner, Beechey, Schymainski; Meisinger, Kretschmann, Mieszkowski

Three Stars:
1stStar: Lange (IEC)
2nd Star: Perrault (KEV)
3rd Star: Blank (IEC)

 

Augsburger Panther –  Eisbären Berlin 4:1 (2:0/1:0/1:1)
Tore: 1:0 (12:29) Bayda (Connolly/DaSilva); 2:0 (13:09) Caporusso (DaSilva/Bayda) PP1 5-4; 3:0 (26:46) Caporusso (Uvira/Bettauer); 3:1 (43:38) Haase (Rankel); 4:1 (49:08) Lamb (Reiß/Bayda)
Schiedsrichter:  Aicher/Bauer
Strafen: Augsburg 14 + 10 Caporusso –  Berlin 12 + 10 Tallackson
Zuschauer: 5.602

Aufstellungen:
Augsburger Panther:  Mason (Keller)  – Reiß, Woywitka; Tölzer, Lamp; Seifert, Bettauer; Rekis – Carciola, Connolly, Ciernik; DaSilva, Caporusso, Bayda; Grygiel, Weiß, Breitkreuz; Uvira, Schäffler;  (es fehlt: Trevelyan)
Eisbären Berlin: Vehanen (Niederberger) – Hördler, Baxmann; Braun, Borer; Haase, Sharrow; – Foy, Busch, Pohl; Bell, Olver, Tallackson; Rankel, Talbot, Mulock; Schlenker, Braun, Ziegler;

Three Stars:
1st Star:  Bayda (AEV)
2nd Star:  Mason (AEV)
3rd Star: Lamb (AEV)

 

Straubing Tigers – Kölner Haie: 3:2 n.P. (1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (11:34) Gogulla (Müller Mo., Minard), 1:1 (13:14) Canzanello (Down), 1:2 (26:05) Iggulden (Sulzer, Johnson) PP1, 2:2 (34:24) Reed (Stewart) SH1, 3:2 (65:00) Treille (Penalty)
Strafen: Straubing 22 – Köln 24
Schiedsrichter: Lehnhart, Schimm
Zuschauer: 4527

Aufstellung:
Straubing Tigers:
Bacashihua – Canzanello, Gödtel, Yeo, Ondruschka, Dotzler, Kramer, Osterloh – Treille, Meunier, Down; Germyn, Reed, Stewart; Röthke, Brandt, Wörle; Sturm, Flache, Schönberger
Kölner Haie: Aus den Birken – Krupp, Sulzer; Müller, Riefers; Lüdemann, Ankert – Gogulla, Johnson, Minard; Schmölz, Falk, Rankin; Pfohl, Stephens, Tripp; Ohmann, Iggulden, Zerressen

Three Stars:
*** Bacashihua (Tigers)
** Gödtel (Tigers)
* Stephens (Haie)

 

Hamburg Freezers – EHC München 3:6 (1:2/1:1/1:3)
Tore: 1:0 (04:27) Martin Sertich (Matthew Pettinger, Mathieu Roy), 1:1 (05:01) Mads Christensen (Evan Brophey, Daryl Boyle), 1:2 (12:47) Yannic Seidenberg (Garrett Roe, Toni Ritter), 1:3 (33:38) Daniel Sparre, 2:3 (39:31) Garrett Festerling (Jerome Flaake, Patrick Pohl), 2:4 (46:45) Johnathan DiSalvatore (D Grant Lewis, Toni Ritter), 3:4 (47:16) Julian Jakobsen (Philippe Dupuis, Nicolas Krämmer), 3:5 (56:47) Florian Kettemer (Alexander Barta), 3:6 (59:24) Richard Regehr (Alexander Barta)
Strafen: Hamburg 10 / München 6
Schüsse: Hamburg 16 / München 56
Zuschauer: 8.511
Schiedsrichter: Brüggemann /Steinecke

Hamburg: Caron – B. Festerling, Pettinger – Pohl, G. Festerling, Flaake – Schmidt, Roy – Jakobsen, Sertich, Clark – Klassen, Rinke – Krämmer, Dupuis, Oppenheimer
München: Treutle – Kettemer, Regehr – Sparre, Roe, Wolf – Petermann, Lewis – Holzmann, Barta, DiSalvatore – Boyle, Brückner – Maurer, Brophey, Christensen – Bender – Kahun, Seidenberg, Ritter

Three Stars:
*** Mads Christensen
** Daniel Sparre
* Alexander Barta

 

Grizzly Adams Wolfsburg – Düsseldorfer EG 7:0 (3:0/2:0/2:0)
Tore: 1:0 (0:28) Rosa (Stas/Aubin), 2:0 (7:35) Furchner (Mulock/Likens), 3:0 (10:47) Aubin (Haskins/Rosa | 5-4), 3:0 (33:24) Haskins (Rosa/Keller), 5:0 (34:43) Milley (Likens/Furchner), 6:0 (45:36) Rosa (Haskins/Aubin) 5-4PP, 7:0 (48:10) Haskins (Aubin/Rosa) 5-4PP
Strafen: Wolfsburg – DEG
Schiedsrichter: Krawinkel, Rohatsch
Zuschauer: 2437

Aufstellungen:
Wolfsburg: Vogl РBina, Wurm; Likens, Keller; Hambly, Lindlbauer; Meirandres РAubin, Rosa, Stas; Mayer, Haskins, Dzieduszycki;Milley, Mulock, Furchner; H̦henleitner, Voakes, Plaoczek
DEG: Goepfert – Conboy, Schiestel; Mapes, Ebner; Ficenec, Noske; Kaisler – Martinsen, Collins, Kreutzer; Davies, Olimb, Turnbull; Thiel, Mondt, Dmitriev; Fischbuch, Strodel, Preibisch

Three Stars:
*** Rosa (WOB)
** Haskins (WOB)
* Aubin (WOB)

 

Mannheim : Ingolstadt 5:2 (2:1/2:1/1:0)
Tore:  1:0 (6:07) Arendt (Metropolit/Reul) – EQ; 1:1 (11:37) Buck (MacMurchy/Friesen) -EQ; 2:1 (11:44) Tardif (Fischer/Metropolit) – EQ; 3:1 (22:41) Plachta (Tardif/Metropolit) – PP1; 3:2 (27:44) Ross (Rinke-Leitans) – EQ; 4:2 (37:06) Joudrey (Arendt) – SH1; 5:2 (47:27) Ullmann (Arendt/Mauer) – EQ
Schiedsrichter: Daniels / Piechacek
Strafen: Mannheim 12 Min  – Ingolstadt 8 Min
Zuschauer: 10.132

Aufstellungen:
Mannheim: Endras (Ziffzer) – Richmond, Bittner, Wagner, Fischer, Raymond, Reul, Goc – Hecht, Hospelt, Rheault, Plachta, Metropolit, Tardif, Arendt, Ullmann, Mauer, Kink, Joudrey, Buchwieser
Ingolstadt: PIelmeier (Hähl) – Brocklehurst, Köppchen, Kohl, Periard, Kronthaler, Wagner, Hambly – MacMutchy, Buck, Taticek, Greilinger, Hahn, Laliberte, Szwez, Barta, Rinke-Leitans, Boucher, Ross, Gawlik

Three Stars
1st Star: Metropolit (Adler)
2st Star: Ullmann (Adler)
3rd Star Brocklehurst (ERC)

 

Schwenninger Wild Wings – Nürnberg ice Tigers 1:3 (1:0/0:2/0:1)
Tore: 1:0 Matsumoto (Greentree/Dinger), 1:1 (14:28) Reimer (Reinprecht/PÜfleger), 1:2 (37:13) Kaufmann (J. Reimer), 1:3 (59:59) Jaspers ENG
Strafen: Schwenningen 24 – Nürnberg 16
Schiedsrichter: Aumüller /Oswald
Zuschauer: 4087

Aufstellungen:
Schwenningen: Pätzold – Goc, Wilhelm; Granath, Caldwell; Brown, Dinger; Dück – Sharp, Matsumoto, Greentree; Rome, Green, Ramsay; Danner, Hacker, Schlager; Sacher, Pielmeier, Schmidt
Nürnberg: J. Reimer – Eriksson, Nowak, Joslin, Klubertanz; Printz, Schüle; Weber – Pfleger, Reinprecht, P. Reimer; James, Kaufmann, Buzas; Oblinger, Jaspers, Pföderl; Möchel, El-Sayed, Elsner

Three Stars:
*** Kaufmann (NIT)
** Eriksson (NIT)
* Matsumoto (SERC)

 

Stimmen zu den Spielen finden Sie in Kürze in unserem Videoplayer

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