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Sotschi. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi hat die schwedische Eishockey Mannschaft erneut seine besondere Klasse unter Beweis gestellt. Denn auch die finnische Mannschaft...

Logo Sotschi 2014Sotschi. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi hat die schwedische Eishockey Mannschaft erneut seine besondere Klasse unter Beweis gestellt. Denn auch die finnische Mannschaft konnte Schweden im Halbfinale des olympischen Eishockeyturniers nicht stoppen. Dabei musste man vor der Partie davon ausgehen, dass die Finnen auf jeden Fall schwer zu schlagen sein würden. Denn immerhin hatten die Finnen zuvor bereits die Russen ausschalten können. In dieser Partie galten die Finnen trotzdem auch bei den Buchmachern als Außenseiter. Wenn Sie auch gerne eine Wette platzieren wollen, dann informieren Sie sich doch unter folgendem Link über den Sportwettenanbieter interwetten. Dieser bietet nicht nur spannende Wetten an, sonder Sie haben hier zusätzlich die Chance in den Genuss eines Boni zu kommen.

Erstes Drittel bleibt torlos vor ziemlich leeren Rängen

Im ersten Drittel sahen die Zuschauer im Bolschoi-Dome eine sehr ausgeglichene Partie zwischen den beiden skandinavischen Nachbarländern. Wobei das olympische Eisstadion in diesem Halbfinale doch sehr schlecht besucht war, was vor allen Dingen an den Finnen lag, welche ja die Russen aus dem Wettbewerb geschmissen hatten. Bei dieser Begegnung setzten beide Teams zuerst auf eine sichere Defensive, was dazu führte, dass die Partie nicht über viele Torchancen verfügte. Daher gingen beide Mannschaften nach den ersten zwanzig Minuten der Partie mit einem torlosen Unentschieden in die Kabine.

Im weiteren Verlauf gerieten die Schweden zunächst in Rückstand

Im zweiten Abschnitt dieses Halbfinalspiels kamen dann zunächst die Finnen besser ins Spiel und in der 27. Spielminute gelang dann auch tatsächlich der Treffer zum 1:0 für Finnland. Bei diesem Führungstreffer half allerdings der schwedische Torwart mit, denn dieser ließ einen raffinierten Schuss des Finnen Olli Jokinnen unglücklich durch die Schoner ins Tor rutschen. Die schwedische Mannschaft ließ sich jedoch durch diesen Treffer nicht aus der Ruhe bringen. Vielmehr machte es den Anschein, dass die Schweden durch diesen Gegentreffer nun richtig ins Spiel kommen würden.

So dauerte es auch nur bis zur 31. Spielminute das den Schweden der verdiente Ausgleichstreffer gelang. Der Torschütze für das schwedische Team war hierbei Loui Eriksson, der mit einem Schuss aus kurzer Entfernung den finnischen Goalie Lehtonen überwinden konnte. Nach diesem Ausgleich waren nun nur noch die Schweden in diesem Mitteldrittel am Drücker. So war es am Ende auch nicht überraschend, dass der schwedischen Mannschaft in der 36. Minute noch der Treffer zur schwedischen Führung gelang. Bei diesem, wie sich im Nachhinein herausstellte, entscheidenden Treffer war der schwedische Abwehrspieler Erik Karlsson mit einem Schuss von der blauen Linie erfolgreich. Im letzten Drittel des Spiels verwalteten die Schweden weitestgehend nur noch das Ergebnis und die finnische Mannschaft versuchte zwar noch mal zum Ausgleich zu kommen, hatte jedoch nicht mehr die nötige Durchschlagskraft im Schlussdrittel. Somit zogen am Ende die Schweden verdient in das Finale des olympischen Turniers ein.

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