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Bremerhaven. (PM) In einer Partie, die 60 Minuten auf des Messers Schneide stand, schlugen die Fischtown Pinguins die Landshut Cannibals am Freitagabend mit 3:1...
Torjubel bei Stanislav Fatyka - © by Eishockey-Magazin (SP)

Torjubel bei Stanislav Fatyka – © by Eishockey-Magazin (SP)

Bremerhaven. (PM) In einer Partie, die 60 Minuten auf des Messers Schneide stand, schlugen die Fischtown Pinguins die Landshut Cannibals am Freitagabend mit 3:1 (0:0, 1:0, 2:1). Matchwinner war Torhüter Brett Jaeger, der die Gäste vor 3014 Zuschauern in der Bremerhavener Eisarena mit einigen starken Paraden vor allem in der Schlussphase zur Verzweiflung brachte.

Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel hatte Björn Bombis (29.) die Pinguins im Mittelabschnitt in Führung gebracht. Ebenfalls im Powerplay glich Jakub Grof  (37.) aus, ehe Stanislav Fatyka  nur zwei Minuten später nach Vorarbeit von Andrew McPherson zum 2:1 traf. Auch der dritte Treffer des Abends fiel im Powerplay, ein Beleg, wie eng und ausgeglichen das Spiel war. In der Druckphase der Gäste  nach dem Rückstand wurde Jaeger zum Turm in der Schlacht bei den Pinguins. Brendan Cook machte mit einem Empty-Net-Goal den Sieg schließlich perfekt (59.)

Ein tolles Debüt im Trikot der Pinguins feierte Neuzugang Ryan Martinelli. Der Verteidiger aus Kanada zeigte schon im ersten Spiel seine Qualitäten in der Defensivarbeit. Trainer Mike Stewart war nach der Partie voll des Lobes für den Neuen im Pinguins-Dress.

 

Fotostrecke zum Spiel

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