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Frankfurt (StA) Eishockey at its best! Vielleicht nicht unbedingt auf dem Eis, denn dafür waren die Löwen zu dominant, aber auf den Rängen. Es...
Marc Wittfoth steuerte drei Assists bei - © by Eishockey-Magazin (JS)

Marc Wittfoth steuerte drei Assists bei – © by Eishockey-Magazin (JS)

Frankfurt (StA) Eishockey at its best! Vielleicht nicht unbedingt auf dem Eis, denn dafür waren die Löwen zu dominant, aber auf den Rängen. Es herrschte eine überragende Stimmung während des kompletten Spiels. Sei es die Welle, welche bereits in der 13. Minute durch die Eissporthalle kreiste oder der lautstarke Wechselgesang beider Fanlager, zusammen mit Song „Wir sind alle Eishockey-Fans“, die Polonaise durch die Halle und zur Abrundung ließen sich beide Teams nach dem Spielende feiern! Eishockey wurde auch gespielt. Die Löwen Frankfurt siegten mit 9:1 gegen die Hannover Indians.

 

Mit dem Ziel angereist nicht zweistellig zu verlieren, stellte sich der Gast das komplette Spiel über hinten rein und fuhr kaum einen Angriff. Gerade einmal 11 Schüsse landeten auf dem Tor von Johnson. Die Löwen brauchten nur 141 Sekunden um in Führung zu gehen. Richard Mueller war der Torschütze. Fünf Minuten später konnte Chris Stanley seinen 49. Saisontreffer bejubeln. Die Frankfurter hatten zwar noch einige hochkarätige Chance, doch die Chancenauswertung war heute eher mangelhaft.

 

Im zweiten Drittel durfte dann Stanley seinen 50. Treffer der Saison feiern. Vorher trafen bereits Wichert, Schaub und Gelke für die Löwen. Zwischenzeitlich konnte der Ex-Löwe Koziol im Powerplay den 4:1 Anschlusstreffer erzielen.

 

Auch im letzten Abschnitt ließen die Löwen nichts anbrennen. Norman Martens traf nach bereits 18 Sekunden für seine Farben. Breitkreuz und Oprée sorgten mir ihren Toren für den 9:1 Endstand. Norman Martens wurde wegen eines Checks von hinten gegen Maximilian Pohl vorzeitig zum duschen geschickt.

 

Als die 60 Minuten vorbei waren, ließen sich beide Teams von ihren Fans feiern.

 

Am Freitag können die Löwen den ersten Matchball verwerten, wenn sie gegen die Icefighters aus Leipzig gewinnen, denn dann stehen sie sicher in der Aufstiegsrunde zur DELII.

 

Löwen Frankfurt – Hannover Indians 9:1 (2:0, 4:1, 3:0)

 

Torfolge: 1:0 (02:21) Richard Mueller (Marc Wittfoth, Christian Wichert); 2:0 (06:19) Chris Stanley (Nils Liesegang, Stephan Kreuzmann) 3:0 (24:35) Christian Wichert (Marc Wittfoth, Richard Mueller), 4:0 (26:39) Marc Schaub (Marcel Neumann, Lanny Gare); 4:1 (30:01) Christoph Koziol (Philipp Michl) PP1; 5:1 (33:21) Richard Gelke (Stephan Kreuzmann, Frederik Gradl); 6:1 (36:40) Chris Stanley (Nils Liesegang, Marcel Neumann); 7:1 (40:18) Norman Martens (Lanny Gare, Marc Schaub); 8:1 (45:45) Clarke Breitkreuz (Nils Liesegang, Marcel Neumann) 9:1 (48:36) Nico Oprée (Christian Wichert, Marc Wittfoth)

 

 

Strafzeiten: L̦wen 7 + Martens (SD) РHannover 2

Zuschauer: 3616

Schiedsrichter: Plitz; Breckenfelder, Lamberger

Torschüsse: 59:11 (23:5, 20:4, 16:2)

 

3 Stars

*** Beide Fanlager

** Chris Stanley (Löwen)

* Marcel Neumann (Löwen)

 

Löwen Frankfurt: Johnson (Linda); Kreuzmann (C), Schoofs, Manuel Neumann, Marcel Neumann, Vas, Cespiva (A), Oprée, Jarvis; Martens, Schaub, Gare, Wittfoth, Gradl, Wichert, Mueller, Breitkreuz, Stanley (A), Gelke, Liesegang

 

Hannover Indians: Oster (Morawitz); Knauf, Barein, Pohl, Reiss (C), Kiel; Del Castilo, Keller, Vaillancourt, Sanders, Meve, Grass, Bohle, Berndt, Moallim, Weller, Koziol (A), Michl

 

Stimmennd Stimmungen nach dem Spiel


 

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