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Freiburg. (PM Pro Eissport Südbaden) Ein erstes Treffen zwischen Pro Eissport Südbanden e.V. und Vertretern der Fraktion „Eine Stadt für Alle“ fand am und... Treffen in Freiburg: „Mir vun Pro Eissport Südbaden schwätze net nur – Mir mache! „

. v. links Björn Kloth (1.Vorsitzender Pro Eissport Südbaden), Gregor Mohlberg (Gemeinderat), Felix Beuter (Gemeinderat), Michael Lobstedt (2.Vorsitzender Pro Eissport Südbaden) und Sven Meier (Vertreter Schul- und Öffentlichkeitslauf Pro Eissport Südbaden) – © Pro Eissp.

Freiburg. (PM Pro Eissport Südbaden) Ein erstes Treffen zwischen Pro Eissport Südbanden e.V. und Vertretern der Fraktion „Eine Stadt für Alle“ fand am und im Eisstadion Freiburg statt. Nachfolgend der Bericht von Pro Eissport Südbanden e.V..

Am Dienstag fand das erste Meeting mit Gemeinderatsmitgliedern statt. Wir – Björn Kloth, Michael Lobstedt und Sven Meier – trafen uns mit Gregory Mohlberg und Felix Beuter von der Stadtratsfraktion “Eine Stadt für ALLE“ im “Corpus Delicti“, der Echte Helden Arena.

Die Führung, durch die mittlerweile über 50 Jahre alte Eishalle inklusive Kabine rief großes Erstaunen bei den Fraktionsmitgliedern hervor, wie veraltet und spartanisch die Einrichtung ist und welche Umstände die über 200.000 Eisflächennutzer täglich aushalten müssen. Besonders die Unwegbarkeiten für die Parahockeyspieler ließen erschrecken, da weder Kabine und der Weg zum Eis noch die Gegebenheiten rund um die Eisfläche (Zugang zu Spielerbänken und Strafbänken) barrierefrei sind. (Wir bedanken uns bei unserem Mitstreiter EHC Freiburg in persona von Präsident Michael Müller für die Führung durchs Eisstadion.)

© Pro Eissport

Schnell fand man einen Konsens: Hier muss etwas geschehen! Im anschließenden produktiven Gedankenaustausch wurden verschiedene Möglichkeiten durchgespielt. Für den Erhalt der Hobbies und Freizeitaktivitäten so vieler Südbadener wären auch kreative Lösungen vorstellbar, wie beispielsweise ein Neu- oder Umbau auf dem aktuellen Gelände unter Einbezug eines Baukastenprinzips.

Somit könnte zunächst ein “Grundgerüst“ einer Eishalle errichtet werden, welches beliebig und zeitlich unabhängig mit verschiedenen Bausätzen erweiterbar wäre, beispielsweise mit mehr Zuschauerrängen, einer zweiten Eisfläche, einem VIP-Raum unter dem Betreiber EHC Freiburg etc. Der Standort an der Ensisheimer Straße hätte den Vorteil, dass der direkte Nachbar, das Westbad, die Wärmeübertragung der Eishalle nutzen könnte, um sein Schwimmbad zu betreiben. Eine derartige zukunftsorientierte energetische Synergie entspräche dem umweltschonenden Selbstverständnis unserer grünen Stadt Freiburg. Abschließend übergaben wir Gregory Mohlberg und Felix Beuter als Vertreter von “Eine Stadt für ALLE“ zur Bekräftigung unserer gemeinsamen Ziele den ersten Gesprächsstein, der symbolische Grundstein für eine neue Freiburger Eishalle, und hoffen, dass wir gemeinsam etwas erreichen können. *Auch ihr könnt etwas bewirken: Unterstützt uns und werdet Mitglied – Weil genau jetzt jede Stimme zählt!

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