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Bayerligist trennt sich von Topias Dollhofer – Norbert Zabel und Pavel Vit übernehmen zunächst die Aufgaben Buchloe (chs) Topias Dollhofer ist nicht mehr Trainer... Trainerwechsel beim ESV Buchloe

Bayerligist trennt sich von Topias Dollhofer – Norbert Zabel und Pavel Vit übernehmen zunächst die Aufgaben

Der neue Trainer Norbert Zabel – © by ESV Media

Buchloe (chs) Topias Dollhofer ist nicht mehr Trainer des ESV Buchloe. Nach dem schwachen Auftakt in die Abstiegsrunde mit zwei Niederlagen gegen Schweinfurt und Bad Kissingen haben sich die Verantwortlichen der Piraten nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem 36-Jährigen vorzeitig zu beenden.

„Die aktuelle sportliche Entwicklung hat uns dazu veranlasst, dass die Mannschaft eine Veränderung benötigt, um den gegenwärtigen Abwärtstrend zu stoppen und den Klassenerhalt zu schaffen“, nennt der zweite Vorstand Florian Warkus Gründe für den Wechsel. „Wir haben uns die Entscheidung sehr schwer gemacht, sind aber letztlich dazu gekommen, dass wir die Zusammenarbeit beenden.“

Für Dollhofer wird bis zum Saisonende der bisherige sportliche Leiter Norbert Zabel das Amt des Übungsleiters übernehmen, der schon zuvor mehrfach an der Bande der Gennachstädter gestanden war. Unterstützt wird Zabel dabei von Pavel Vit, der in dieser Spielzeit zwar noch kein Spiel absolvieren konnte, aber den ESV im bisherigen Saisonverlauf dennoch weiterhin unterstützt hatte. „Der Mannschaft wurde diese Entscheidung beim gestrigen Training bereits mitgeteilt“, so Warkus weiter, der damit nun auch die Spieler vor dem wichtigen anstehenden Wochenende in die Pflicht nimmt. „Jetzt liegt es an jedem Einzelnen, eine Reaktion zu zeigen. Denn allen muss klar sein, dass es um den Abstieg geht und wer das nicht wahrhaben will muss ebenfalls mit Konsequenzen rechnen.“

Dollhofer war vor knapp zwei Jahren zu den Freibeutern gekommen und hatte mit den Gennachstädtern in der vergangenen Saison die Zwischenrunde erreicht. Die Verantwortlichen bedanken sich an dieser Stelle ausdrücklich für die Arbeit des 36-Jährigen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

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