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Die Crocodiles Hamburg haben das Rückspiel gegen die Herforder Ice Dragons am Mittwochabend mit 13:3 (4:1/6:0/3:2) gewonnen. Keine 24 Stunden nach dem Overtime-Sieg in... Tor-Gala für die Crocodiles

Norman Martens – © Sportfoto-Sale (DR)

Die Crocodiles Hamburg haben das Rückspiel gegen die Herforder Ice Dragons am Mittwochabend mit 13:3 (4:1/6:0/3:2) gewonnen.

Keine 24 Stunden nach dem Overtime-Sieg in Herford standen sich die Mannschaften im Eisland Farmsen wieder gegenüber. Auf Seiten der Hamburger rotierte Kai Kristian für Nils Kapteinat in das Tor und Patrick Saggau stand wieder zur Verfügung.

Dass die Crocodiles sich beim Rückspiel mehr vorgenommen hatten, zeigte sich bereits nach 36 Sekunden: Dennis Reimer bediente Dominik Lascheit und der netzte zur frühen Führung ein (1.). Die Hausherren spielten weiter munter nach Vorne und legten in der 6. Minute durch Sam Verelst nach. Jan-Niklas Linnenbrügger konnte mit dem zwischenzeitlichen 2:1 zwar etwas die Euphorie-Bremse drücken (13.), doch der Zug rollte weiter. Victor Östling (15.) und Norman Martens (20.) erhöhten auf 4:1.

Im zweiten Spielabschnitt sah es zunächst so aus, als hätten die Herforder die Lücken in der Defensive gestopft. Dann aber wurde es übel für die Gäste. In nicht mal sechs Minuten erhöhten Norman Martens (35.), Adam Domogalla (38./39.), Sam Verelst (39.), Dominik Lascheit (40.) und Tobias Bruns (40.) auf 10:1!

Auch der Schlussabschnitt begann bitter für die Ice Dragons. Nach nur 19 Sekunden zappelte die Scheibe wieder im Netz und Thomas Gauch konnte sich als Torschütze feiern lassen. Nach einer kurzen Atempause erhöhte Adam Domogalla auf 12:1 (47.), bevor Justin Unger mit dem 12:2 etwas Ergebniskosmetik betreiben konnte. Carl Zimmermann stellte den alten Abstand per Nachschuss wieder her (52.) und Max Pietschmann setzte mit einem Powerplay-Treffer zum 13:3 den Schlusspunkt (54.).

„Das war eine gute Reaktion auf das gestrige Spiel. Man muss aber auch sagen, dass die Herforder gestern alles auf dem Eis gelassen haben und heute ziemlich kraftlos wirkten. Wir müssen das Selbstvertrauen jetzt mit in die nächsten Spiele nehmen“, sagte Adam Domogalla.

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