Bad Tölz. (PM) Zwei Tage nach der herben 3:9-Abfuhr im Breisgau ist bei den Tölzer Löwen vor dem Heimspiel am Freitag (19:30 Uhr, Hacker...
Lenz Funk setzt auf die Unterstützung der Fans - © by Media

Lenz Funk setzt auf die Unterstützung der Fans – © by Media

Bad Tölz. (PM) Zwei Tage nach der herben 3:9-Abfuhr im Breisgau ist bei den Tölzer Löwen vor dem Heimspiel am Freitag (19:30 Uhr, Hacker Pschorr-Arena) gegen die Freiburger Wölfe – dem fünften von maximal sieben Spielen – die Tristesse der Zuversicht gewichen. „Na und“, sagt Betreuer Hacky Frech, „wir haben eine Schlacht verloren, aber doch nicht den Krieg.“ Franz Fritzmeier, der Sportliche Berater, findet es zwar schade, dass wir am Sonntag nun noch einmal in Freiburg antreten müssen, weil der Mannschaft vor der nächsten Runde eine Pause ganz gut getan hätte. Er sei aber „nach wie vor felsenfest überzeugt davon, dass wir die nächste Runde auch erreichen“.
Es gibt aber auch einige Signale, die den Optimismus nähren. Die Beinverletzung, die sich Torfrau Viona Harrer am Dienstag zuzog, ist nicht so schwerwiegend, dass ihr Einsatz gefährdet wäre. Und da ist noch eine überraschende Genesung: Marco Pfleger hat sich nach seiner Innenbandverletzung am Knie viel früher als erwartet zurück gemeldet. Wie Cheftrainer Florian Funk verkündet, habe der Stürmer bereits am Training teilgenommen – völlig schmerzfrei. „Er fühlt sich aber noch nicht ganz sicher. Wir werden am Freitag entscheiden, ob er spielt.“ Einen ähnlich laschen Auftritt seines Teams wie am Dienstag schließt Florian Funk aus: „Ich bin sicher, dass wir diese Lektion gelernt haben.“
Derweil appelliert Co-Trainer Lenz Funk an die Fans: „Wenn es ganz ungünstig läuft, könnte am Freitag unser letztes Heimspiel sein. Die Zuschauer müssen uns unbedingt helfen, dass es dazu nicht kommt.“

Eishockey-Magazin

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