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Bad Tölz. (PM) Die Tölzer Löwen haben gegen den EHC Freiburg alles versucht, doch es reichte nicht: Am Ende setzte sich der neue Spitzenreiter...

Logo der Tölzer LöwenBad Tölz. (PM) Die Tölzer Löwen haben gegen den EHC Freiburg alles versucht, doch es reichte nicht: Am Ende setzte sich der neue Spitzenreiter hochverdient mit 4:1 (2:0, 1:1, 1:0) durch.

 

 

Dabei waren die Löwen schwungvoll in die Partie gestartet und hatten sogar die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Doch die Freiburger nutzten gleich ihre erste Torchance. Nikolas Linsenmaier startete einen Sololauf, Löwen-Torhüter Konstantin Kessler stürzte ihm mit einem Hechtsprung entgegen. Der Freiburger umspielte ihn und schob den Puck ins verwaiste Gehäuse. In der Folgezeit trat Freiburg im Stile einer Spitzenmannschaft auf. Petr Haluza und Linsenmaier erhöhten auf 3:0 bis Mitte des zweiten Drittels. Spannend wurde es nur noch einmal: In der 33. Minute traf Tom Kimmel zum 1:3. Anschließend wanderten die Freiburger Michael Frank und Jan Melichar auf die Strafbank. Die Löwen durften in doppelter Überzahl spielen, und Trainer Florian Funk nahm eine Auszeit. „Wenn wir da zwei Tore schießen, dann kann das Spiel kippen“, sagte der Coach. „Aber wir haben nichtmal eins geschossen.“ Der Rest war Formsache. Die Freiburger traten weiter souverän auf und Tobias Kunz gelang sogar noch das 4:1 (50.). „Wir haben taktisch sehr diszipliniert gespielt“, resümierte EHC-Coach Leos Sulak. „Daher geht unser Sieg in Ordnung.“ Florian Funk stellte fest: „Wir spielen eigentlich nicht schlecht, aber wir schießen zu wenige Tore.“

Am Sonntag treten die Tölzer Löwen in Grafing beim EHC Klostersee an (17.30 Uhr). Bereits am Dienstag, 6. Januar, steht das nächste Heimspiel in der Hacker-Pschorr Arena an. Um 18 Uhr ist der EV Weiden zu Gast.

Tölzer Löwen – EHC Freiburg 1:4 (0:2, 1:1, 0:1)

Tore:
0:1 (11:15) N. Linsenmaier (Saccomani, C. Billich)
0:2 (19:42) Haluza (Kunz, Wiecki)
0:3 (27:52) N. Linsenmaier (Kunz, Haluza)
1:3 (32:17) T. Kimmel, Kabitzky, Fischhaber)
1:4 (49:49) Kunz (Haluza, N. Linsenmaier)

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