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Bad Tölz. (PM) Mit dem deutlichen Ergebnis von 2:13 (0:4, 0:5, 2:4) endete das erste Testspiel der Tölzer Löwen gegen die Nürnberg Ice Tigers...
Marek Malinek konnte sich in Bad Tölz nicht weiterempfehlen - © by Eishockey-Magazin (NE)

Marek Malinek konnte sich in Bad Tölz nicht weiterempfehlen – © by Eishockey-Magazin (NE)

Bad Tölz. (PM) Mit dem deutlichen Ergebnis von 2:13 (0:4, 0:5, 2:4) endete das erste Testspiel der Tölzer Löwen gegen die Nürnberg Ice Tigers am Samstagabend.

 

Die Gäste aus der DEL spielten stark auf und ließen von der ersten Minute an nichts anbrennen. In regelmäßigen Abständen netzten Steven Reinprecht (2), Brett Festerling, Steven Regier (2), Patrick Reimer, David Elsner, Evan Kaufmann (3), Jason Jaspers, Marco Pfleger und Frederik Eriksson ein. Bis zur Hälfte des Spiels hütete Viona Harrer das Tölzer Gehäuse, dann wurde sie von Marco Wölfl abgelöst. Die Löwen mussten auf acht Stammspieler verzichten. Es fehlten Klaus Kathan und Josef Kottmair (beide noch Trainingsrückstand nach Urlaub), Dennis Neal (derzeit in Kanada), Thomas Schmid (Handwurzel-Bruch), Dominic Fuchs (Bänderriss) und Sebastian Koberger (krank). Zudem liefen Marco Pfleger und Andreas Schwarz für die Gäste aus Nürnberg auf und machten ein gutes Spiel. Löwen-Trainer Florian Funk füllte die Mannschaft mit vielen sehr jungen Spielern auf. Für zwei davon wird der Abend nicht ganz so schwarz in Erinnerung bleiben: Philipp Wachter und Christian Heller aus dem Tölzer DNL-Team machten ihre ersten Tore für die Erste.

 

Für Funk war es ein lehrreiches Spiel: „Man hat gesehen, wer völlig überfordert ist und wer gut mitspielt.“ Zufrieden war er mit Löwen-Neuzugang Scott Kishel: „Er spielt solide und macht seine Arbeit. Er darf sich aber ruhig offensiv noch mehr zutrauen.“ Kein Wiedersehen wird es mit dem slowakischen Testspieler Marek Malinak geben. „Er packt’s läuferisch nicht“, sagt Funk. Das nächste Testspiel der Löwen ist am Sonntag, 25. August, um 19.30 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren.

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