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Höchstadt. (PM) Noch schneller als in der vergangenen Saison machen die Panzerechsen in dieser Sommerpause Nägel mit Köpfen. Während für andere deutsche Eishockeyteams die...

Logo Höchstadt AlligatorsHöchstadt. (PM) Noch schneller als in der vergangenen Saison machen die Panzerechsen in dieser Sommerpause Nägel mit Köpfen. Während für andere deutsche Eishockeyteams die Saison noch im vollen Gange ist und auch  die Eishockey WM noch nicht einmal begonnen hat, hat der Höchstadter EC schon fast eine spielfähige Mannschaft mit zwei Reihen für die kommende Saison zusammen.

Die jüngste Vertragsverlängerung kann der Sportliche Leiter Jörg Schobert mit Thilo Grau vermelden: „Thilo hat in der vergangen Saison alle überzeugt. Durch seine Geschwindigkeit und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hat er sich zu einem wichtigen Stürmer bei uns entwickelt, woran er jetzt noch arbeiten muss ist die Konstanz, um über die ganze Saison seine Leistung abzurufen,“ äußert sich der Sportliche Schobert positiv über das Eigengewächs des Vereins. Neben Daniel Goblirsch ist er der zweite echte Höchstadter, der auch in der kommenden Saison bei den Panzerechsen die Schlittschuhe schnürt, um den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen.  Unter der Führung von Daniel Jun ist der 21-jährige Angreifer merklich gereift und soll nun eine noch wichtigere Rolle im Konzept von Spielertrainer Daniel Jun übernehmen. Trotz seines jungen Alters bestritt Grau bereits über 150 Spiele für die Höchstadter und erzielte in der vergangenen Saison 27 Punkte in 35 Spielen. Vor allem seine Torgefährlichkeit machte das Talent zu einem der Publikumslieblinge. In der nächsten Saison bauen die verantwortlichen darauf, dass Grau noch weiter reift und in nicht allzu ferner Zukunft einer der Führungsspieler auf dem Eis wird.

Mit der Verlängerung von Thilo Grau stehen nun 12 Spieler im Kader der Höchstadter und die Planungen laufen weiter auf Hochtouren. Schobert und Jun sondieren derzeit intensiv den Markt und lassen ihre Netzwerke spielen, um neben den Verlängerungen mit aktuellen Spielern auch richtige Verstärkungen an die Aisch zu locken. Durch die Erfolge der Panzerechsen im vergangenen Jahr ist der HEC auf jeden Fall wieder deutlicher auf dem Schirm potentieller Neuzugänge als nach dem Aufstieg. Ein Zeichen, dass der eingeschlagene Weg immer bessere Früchte trägt und den HEC wieder zu einem attraktiven Verein in der Bayernliga wird.

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