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Essen. (MK) Die Moskitos Essen wollen in dieser Saison zumindest höher hinaus, als in der Vorsaison. Das demonstrierte der Klub am vergangenen Samstag eindrucksvoll...
Wagemutig steigt auch Co-Trainer Marc Dlugas den Ruhrturm hinab - © by Eishockey-Magazin (MK)

Wagemutig steigt auch Co-Trainer Marc Dlugas den Ruhrturm hinab – © by Eishockey-Magazin (MK)

Essen. (MK) Die Moskitos Essen wollen in dieser Saison zumindest höher hinaus, als in der Vorsaison. Das demonstrierte der Klub am vergangenen Samstag eindrucksvoll mit einer Teambuilding-Maßnahme der ganz besonderen Art. Vom Essener Ruhrturm stiegen die Cracks inclusive Co-Trainer Marc Dlugas und Manager Michael Rumrich aus rund 60 Metern Höhe nur an einem Seil befestigt die Außenfassade hinunter. Neudeutsch heißt diese Art der Fortbewegung „Houserunning“.

Der Blick vom Dach des Ruhrturms über Essen ist für viele sicherlich schon außergewöhnlich und atemberaubend. Ist man aber nur an einem Seil befestigt und soll dann auch noch die Fassade herabgehen, dann ist das sicherlich nichts für schwache Nerven. Um das zu schaffen benötigt man reichlich Mut und natürlich auch Vertrauen in das betreuende Team von Veranstalter Jochen Schweizer. Und nicht zu guter Letzt bedarf es auch einer großen Portion Vertrauen in die Technik und das Material.

Die Moskitos hatten am Samstag allesamt reichlich Vertrauen und stiegen immer schön der Reihe nach einer nach dem anderen in knapp drei Stunden den Ruhrturm hinab.

Nach dem Abstieg am Turm war bei allen eine sichtliche Erleichterung erkennbar. Stürmer Jan Barta gab zu überall weiche Knie gehabt zu haben, würde aber auch noch ein weiteres Mal den Ruhrturm per Houserunning „bezwingen“.

Hier sind einige bewegte Bilder vom Houserunning der Moskitos Essen.

Houserunning 2014 der Moskitos Essen

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