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Hamm. (PM) Am Freitag erwarten die Hammer Eisbären um 20:00 Uhr in der Eissporthalle am Maxipark zum „Tag des Hammer Eissports“ den Neusser EV....
Dustin Demuth  - © by Eishockey-Magazin (DR)

Dustin Demuth – © by Eishockey-Magazin (DR)

Hamm. (PM) Am Freitag erwarten die Hammer Eisbären um 20:00 Uhr in der Eissporthalle am Maxipark zum „Tag des Hammer Eissports“ den Neusser EV.

Die Verantwortlichen der Hammer Eisbären hoffen nach den beiden Siegen am vergangenen Wochenende auf eine gute Kulisse. Zwar gastiert mit dem Neusser EV das derzeitige Schlusslicht in Hamm, allerdings zeigte die Formkurve der Gäste zuletzt nach oben. Um eine große Kulisse zu erreichen haben die Verantwortlichen im Rahmen der Aktion „Tag des Hammer Eissports“ knapp 1.000 Freikarten gezielt verteilt. Empfänger dieser Freikarten waren unter anderem die Hochschule Hamm-Lippstadt, diverse Schulen (Märkisches Gymnasium, Realschule Rhynern und Mark, Friedensschule und diverse Kindergärten, aber auch Partnervereine wie z.B. Rollhockeymeister SK Germania Herringen, das Swim-Team Hamm, Hammer SC oder auch der TuS Lohauserholz. Darüber hinaus wurden auch Mitarbeiter unserer Sponsoren mit Freikarten ausgestattet.

Sportlich gesehen möchten die Eisbären gegen Neuss den Schwung vom vergangenen Wochenende mitnehmen und gerade zu Hause die Punkte in Hamm behalten. Der Sieg in Essen hat der Mannschaft Selbstvertrauen gegeben, aber Trainer Daniel Galonska warnt vor Überheblichkeit: „Jedes Spielt beginnt bei 0 und wir müssen über die gesamten 60 Minuten voll konzentriert zu Werke gehen, ansonsten werden wir auch gegen Neuss böse überrascht werden. Ich glaube die Jungs haben das inzwischen verinnerlicht und bin überzeugt davon, dass wir unseren Fans und den Eishockeyinteressierten vor einer großen Kulisse drei Punkte schenken können.“

Verzichten muss er beidem Vorhaben allerdings auf Dustin Demuth. Der Angreifer verdrehte sich in Frankfurt das Knie und muss noch aussetzen. Ebenfalls nicht mit dabei sind die Förderlizenzspieler aus Iserlohn die am Wochenende selbst gefordert sind. „Wir spielen in der selben Besetzung wie in Essen, daher ist das für uns keine neue Situation. Wir haben das in Essen sehr gut gemacht und daran wollen wir anknüpfen. Wir arbeiten im Training an verschiedensten taktischen Varianten und werden so auch für unsere Gegner immer unberechenbarer“, blickt Galonska positiv nach vorne.

Am Sonntag gastiert der Herner EV am Maxipark. In der Anfangsphase der Saison mussten die Eisbären eine empfindliche 2:8-Pleite am Gysenberg einstecken und verschliefen dabei vor allem das erste Drittel. „Wenn wir es schaffen über 60 Minuten konzentriert unsere Leistung abzurufen werden wir am Sonntag gegen Herne das Spiel lange offen halten können“, so der Coach der Eisbären. Bully am Sonntag in Maxi-Eissporthalle ist um 18:30 Uhr.

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