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Bietigheim. (PM) Nach dem überragenden Erfolg im DEB-Pokal Finale gegen die Starbulls aus Rosenheim verloren die Bietigheim Steelers am Abend vor 1.729 Zuschauer gegen...
Timo Piemier  - © by Eishockey-Magazin (SP)

Timo Piemier – © by Eishockey-Magazin (SP)

Bietigheim. (PM) Nach dem überragenden Erfolg im DEB-Pokal Finale gegen die Starbulls aus Rosenheim verloren die Bietigheim Steelers am Abend vor 1.729 Zuschauer gegen den amtierenden Meister aus Landshut mit 7:2.

Die Hausherren erwischten einen klassischen Fehlstart. Nach nur 93 Sekunden brachte Martin Davidek die Cannibals in Führung. Der EVL bestimmte fortan die Partie und kombinierte sich oftmals zu leicht durch die Steelers-Defensive. Ein schöner Spielzug bescherte der Mannschaft von Jiri Ehrenberger die 2:0 Pausenführung.

Wer auf das Comback der Pokalhelden wartete, wurde zunächst enttäuscht. Nach knapp zwei Minuten im Mittelabschnitt umkurvte Cody Thornten das Tor von Mathias Lange und drückte die Hartgummischeibe zum 3:0 über die Linie. Die Antwort der Schwaben kam schnell und präzise. Zunächst markierte Marcus Sommerfeld – 24 Sekunden nach Thorntens Treffer – das 3:1, ehe René Schoofs knapp 30 Sekunden später das umjubelte 3:2 erzielte. Landshut nahm beeindruckt vom Anschlusstreffer eine Auszeit und diese Maßnahme fruchtete, denn die Dreihelmstädter gaben die Partie bis zum Schlusspfiff nicht mehr aus den Händen.

„Ich habe bereits am vor dem Pokalsieg gesagt, dass dies das schwerste Spiel werden wird. Landshut konnte die ganze Woche trainieren und ist für mich der Favorit auf den Titel.“ ehrte Kevin Gaudet die Mannschaft von Jiri Ehrenberger, die durch Tore von Markus Welz (25.), Cody Thornten (36.), Bill Trew (44.) und Maximilian Brandl (46.) am Ende deutlich auf 7:2 davonzogen.

Am Sonntag geht es für die Steelers zu den Eislöwen nach Dresden und am kommenden Freitag heißt es wieder Hockeytime in der EgeTrans Arena. Zu Gast dann: Die Lausitzer Füchse – Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.

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