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Peißenberg. (PM) Am kommenden Wochenende treffen die Peißenberger Eishackler auf zwei direkte Konkurrenten um die ersten acht Plätze in der Bayernliga, die zur Teilnahme...

Logo TSV PeissenbergPeißenberg. (PM) Am kommenden Wochenende treffen die Peißenberger Eishackler auf zwei direkte Konkurrenten um die ersten acht Plätze in der Bayernliga, die zur Teilnahme an den Play-Off-Spielen berechtigen. Am Freitag treten sie um 20:00 Uhr in Höchstadt an, derzeitiger Tabellen-Achter. Am Sonntag kommen die starken Memminger „Indians“ ins Peißenberger Eisstadion, derzeit Tabellenplatz zwei!

 

Die Höchstadter Alligatoren werden sicherlich sehr motiviert gegen die Eishackler antreten, da sie auf Revanche aus sind. Sie verloren ihr Spiel in Peißenberg zwar mit 5:3, das Ergebnis wurde aber vom Eishockeyverband mit 5:0 zugunsten Peißenberg gewertet. Höchstadt ist relativ schwach in die Saison gestartet, sie haben sich im Laufe der Punkterunde jedoch zwischen Platz 7 und 8 in der Tabelle etabliert. Peißenberg muß am Wochenende auf Timmo Weindl (berufsbedingt) verzichten. Ein Fragezeichen steht noch hinter Martin Hinterstocker, der diese Woche nicht trainiert hat. Matthias Müller wird am Freitag seine Sperre absitzen. Die Junioren Tobias Estermaier, Manuel Singer, wie auch Moritz Birkner werden zum Einsatz kommen. „Wenn wir Spielertrainer Jun Daniel in den Griff bekommen, haben wir auch in Höchstadt gute Chancen“ meint Trainer Rudi Sternkopf.

 

Am Sonntag gastierten die Memminger in Peißenberg. Hier stehen die Zeichen umgekehrt, wir wollen Revanche für die in Memmingen erlittene 5:3-Niederlage nehmen. Die Gäste stehen seit dem 4. Spieltag stehts über der Tabellenhälfte, und wollen ihre Spielstärke auch in Peißenberg unter Beweis stellen. Betrachtet man die Torstatistik, so sind beide Mannschaften etwa gleich stark einzuschätzen. In der Strafenstatistik liegt Peißenberg knapp vor den Indians – dieser Umstand könnte ein kleiner Vorteil für Peißenberg darstellen. In der Teamstatistik erscheinen Martin Schweiger (23 Pkte), Patrick Zimmermann (22 Pkte)  und Anton Pertl (21 Pkte) auf den ersten drei Plätzen der Memminger. Auf Peißenberger Seite führen Kaptän Florian Barth (31), Martin Hinterstocker (30) sowie Sebastian Buchwieser (38) die Scorerliste an. Trainer Rudi Sternkopf zu den Chancen am Sonntag: „Gegen Memmingen dürfen wir uns kaum Fehler erlauben und sehr diszipliniert spielen.“

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